Sie möchten Ihre Stellenausschreibungen bekannter machen und außergewöhnliche Talente anziehen? Das Bieten auf Jobbörsen könnte Ihre Antwort sein!
Warum, fragen Sie? Lassen Sie uns mit einer hypothetischen Fallstudie beginnen:
Sie sind ein Personalvermittler, der einem Unternehmen (nennen wir es XYZ) bei der Besetzung bestimmter Stellen helfen soll.
Jetzt ist der Fall: Das interne HR-Team dieses Unternehmens, XYZ, ein wachsendes Software-Startup, hat Schwierigkeiten, die richtigen Kandidaten für mehrere Schlüsselpositionen zu finden.
Trotz der Veröffentlichung von Stellenangeboten in beliebten Jobbörsen, sie in den sozialen Medien zu bewerbenund ein riesiges Rekrutierungsbudget für Anzeigen verwendet haben, haben sie nur eine begrenzte Anzahl von Bewerbungen erhalten, von denen die meisten von unqualifizierten Kandidaten stammten.
Deshalb haben sie geplant, den ihren Rekrutierungsprozess auszulagern dieses Mal. (Auf Ihre Firma!)
Wie können Sie ihnen helfen?
Indem Sie eine Ausschreibungsstrategie für Jobbörsen einführen!
Zunächst recherchieren Sie, welche Stellenbörsen für Ihre Branche und Zielgruppe am relevantesten sind. (Denken Sie an: Eine beliebte Jobbörse bedeutet nicht, dass sie die ideale Einstellungsplattform für Sie.)
Dann bestimmen Sie, welche Schlüsselwörter und Jobtitel die gewünschten Kandidaten anziehen würden. (Natürlich! Nicht alle Schlüsselwörter können das)
Als nächstes sprechen Sie mit dem Personalverantwortlichen, um ein angemessenes Budget festzulegen für die Bieterkampagne auf der Jobbörse festzulegen, wobei Sie sich auf ein Cost-per-Application-Modell (CPA) konzentrieren.
Sie werden die Leistung der Kampagne genau überwachen und die Gebote bei Bedarf anpassen, um die Ergebnisse zu optimieren.
Das war’s! Es ist ganz einfach. (Und machen Sie sich keine Sorgen! Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Bieterkampagnen für Jobbörsen planen, starten und verfolgen können).
Und warum sollten Sie es lernen? Denn das Unternehmen XYZ, dem Sie in dieser Fallstudie gerade geholfen haben, hat durch die Umsetzung einer gut geplanten Ausschreibungsstrategie folgende Ergebnisse erzielt:
- Erhöhte Sichtbarkeit: Die Stellenausschreibungen erhielten eine höhere Sichtbarkeit auf gezielten Stellenbörsen, wodurch sich die Impressionen und Klickraten (CTR) deutlich erhöhten.
- Anziehung von Spitzentalenten: Der gezielte Ansatz zog mehr qualifizierte Kandidaten an und ermöglichte es Unternehmen XYZ, die perfekte Besetzung für jede offene Stelle zu finden.
- Optimiertes Budget: Das Einstellungsbudget von Unternehmen XYZ wurde effektiver genutzt, was zu niedrigeren Kosten pro Einstellung und einer besseren Kapitalrendite (ROI) führte.
Interessant, nicht wahr? Sie können allen Ihren Kunden helfen, dieses Ergebnis zu erreichen. Lesen Sie einfach weiter, um zu erfahren, wie.
Was ist eine Jobbörse?
Das Bieten auf Jobbörsen ist eine Strategie der Personalwerbung, bei der Arbeitgeber oder Personalvermittler um Anzeigenplatzierungen auf Jobbörsen konkurrieren, indem sie auf relevante Schlüsselwörter, Jobtitel oder Zielgruppensegmente bieten.
Zu den wichtigsten Zielen von Stellenbörsen gehören:
- Verbesserte Belichtung: Durch den Gewinn von Anzeigenplatzierungen über Ausschreibungen werden Stellenanzeigen mit größerer Wahrscheinlichkeit von mehr potenziellen Bewerbern gesehen.
- Gezielte Reichweite: Sie ermöglicht es Personalvermittlern, sich auf bestimmte Branchen, Stellenbezeichnungen oder Bewerbersegmente zu konzentrieren und sicherzustellen, dass ihre Stellenanzeigen die relevanteste Zielgruppe erreichen.
- Hochwertige Bewerber: Mit einer besseren Sichtbarkeit und einer gezielten Reichweite kann eine Stellenausschreibung mehr qualifizierte und geeignete Bewerber für die offenen Stellen anziehen.
- Kosten-Wirksamkeit: Durch die Optimierung von Gebotsstrategien und die Überwachung der Leistung von Jobbörsenkampagnen können Personalvermittler bessere Ergebnisse im Rahmen ihres Einstellungsbudgets erzielen und den Return on Investment (ROI) verbessern.
- Reduzierte Zeit zum Ausfüllen: Dank der besseren Sichtbarkeit und der höheren Qualität der Bewerber können Sie den Einstellungsprozess verkürzen, indem Sie offene Stellen schneller besetzen.
Kurz gesagt, das Bieten auf Jobbörsen verschafft Personalvermittlern einen Wettbewerbsvorteil und ermöglicht es ihnen, mit Top-Talenten in Kontakt zu treten und ihre Einstellungsziele effizient zu erreichen.
Verstehen der verschiedenen Bietmodelle
Die Gebotsmodelle von Jobbörsen beziehen sich auf die Preisstrukturen, die Jobbörsen von Arbeitgebern für die Veröffentlichung von Stellenanzeigen verlangen.
Erinnern Sie sich an: Jedes Modell hat Vor- und Nachteile, und die beste Option für einen Arbeitgeber hängt von seinem Budget, seinem Einstellungsbedarf und den gewünschten Ergebnissen ab.
Nachfolgend finden Sie eine Tabelle, die die verschiedenen Arten von Ausschreibungsmodellen für Jobbörsen am besten beschreibt:
Bietermodell für Jobbörsen | Beschreibung | Profis | Nachteile |
Pay-per-post | Arbeitgeber zahlen eine Pauschalgebühr für jede Stellenanzeige. | Einfache Preisstruktur; keine Leistungsüberwachung erforderlich. | Keine Garantie für Ergebnisse; die Kosten können sich summieren. |
Pay-per-click | Personalvermittler zahlen auf der Grundlage der Anzahl der Klicks auf ihre Stellenanzeigen. | Passt die Kosten an das Engagement an; anpassbare Gebote. | Erfordert aktives Management; kann variable Kosten haben. |
Bezahlung pro Anwendung | Sie zahlen für jede Bewerbung, die über die Jobbörse eingereicht wird. | Richtet die Kosten auf das gewünschte Ergebnis aus; fördert qualitativ hochwertige Anzeigen. | Kann pro Anwendung teurer sein. |
Pay-per-Lead | Arbeitgeber zahlen für jeden Lead (potenziellen Kandidaten), den sie über die Jobbörse erhalten. | Konzentriert sich auf das Interesse der Bewerber; kann zu einer höheren Qualität der Bewerber führen. | Erfordert die Qualifizierung von Leads; kann variable Kosten verursachen. |
Abonnement-basiert | Sie zahlen eine wiederkehrende Gebühr für eine unbegrenzte oder bestimmte Anzahl von Stellenangeboten innerhalb des Abonnementzeitraums. | Vorhersehbare Kosten; entspricht dem laufenden Einstellungsbedarf. | Kann bei einmaligen oder begrenzten Einstellungen weniger kosteneffektiv sein. |
Auktionsbasierte | Unternehmen konkurrieren um Anzeigenplatzierungen oder Schlüsselwörter, indem sie gegeneinander bieten. | Maximiert die Sichtbarkeit von Anzeigen für Höchstbietende; fördert den Wettbewerb. | Erfordert aktives Management; der Höchstbietende erzielt nicht immer die besten Ergebnisse. |
Stellenausschreibung vs. Stellenanzeige
Stellen Sie sich vor, Sie möchten ein Produkt offline verkaufen (in diesem Fall Stellenanzeigen). Jetzt können Sie zwei Dinge tun:
- Stellen Sie einen Stand auf einem Marktplatz auf, an dem Sie Ihr Produkt präsentieren und hoffen, dass Kunden (hier Arbeitssuchende) es bemerken und kaufen. Sie müssen eine Gebühr für die Anmietung des Standes zahlen, und Ihre Sichtbarkeit hängt von der Lage und der Präsentation Ihres Standes ab. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass sich Kandidaten von Ihnen angezogen fühlen oder Ihre Dienstleistung kaufen. – So wird Stellenausschreibung funktioniert!
- Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Stand einzurichten und mit anderen Verkäufern (Unternehmern) um den besten Platz für Ihr Produkt zu konkurrieren. In diesem Fall müssen Sie gegen andere Verkäufer um erstklassige Standorte, Schlüsselwörter oder Zielgruppensegmente bieten. Derjenige, der das höchste Gebot abgibt, erhält die meiste Sichtbarkeit und erhöht damit die Chancen, Kandidaten anzuziehen. – So funktioniert das Bieten in Stellenbörsen!
Kurz gesagt, bedeutet Stellenausschreibung, dass Sie Ihre Stellenangebote inserieren, während das Bieten auf Stellenbörsen ein strategischer Ansatz ist, um die Sichtbarkeit und Leistung Ihrer Stellenanzeigen durch Wettbewerb zu erhöhen.
Hier ist ein kurzer Überblick, um den Unterschied besser zu verstehen:
Aspekt | Stellenausschreibung | Stellenausschreibungen |
Zweck | Stellenangebote für Werbung | Verbesserte Sichtbarkeit und Leistung |
Wettbewerb | Begrenzt | Hoch (Bieten gegen andere Arbeitgeber) |
Preismodell | Festgebühr (Pay-per-post, Abonnement-basiert) | Variabel (Pay-per-Click, auktionsbasiert) |
Sichtbarkeit | Hängt von der Stellenbörse und dem Angebot ab | Höhere Sichtbarkeit für erfolgreiche Bieter |
Anvisieren von | Grundlegende Targeting-Optionen | Erweiterte Zielgruppenansprache (Schlüsselwörter, Zielgruppe) |
Kampagnenmanagement | Minimal | Aktiv (Gebote, Überwachung, Optimierung) |
Starten Sie eine effektive Bieterkampagne für Jobbörsen
Dies lässt sich in vier wichtige Phasen unterteilen: Planen, Starten, Verfolgen und Verbessern.
Lassen Sie uns die einzelnen Phasen im Detail kennenlernen!
Phase 1: Planung der Bieterkampagne für die Jobbörse
a. Definieren Sie Ihre Rekrutierungsziele
Skizzieren Sie klar und deutlich die Positionen, die Sie besetzen möchten, die Anzahl der benötigten Kandidaten, die gewünschte Qualität der Kandidaten und den Zeitrahmen für die Besetzung der Stellen.
Berücksichtigen Sie Faktoren wie das Niveau der Erfahrung, die Qualifikationen und die erforderlichen Fähigkeiten.
💡 Vergessen Sie nicht: Stimmen Sie Ihre Ziele mit den allgemeinen Einstellungszielen Ihres Unternehmens ab und berücksichtigen Sie die möglichen Auswirkungen auf Ihr Geschäft.
b. Recherchieren Sie relevante Jobbörsen
Ermitteln Sie die Stellenbörsen, die für Ihre Branche, Ihren Standort oder Ihre Zielkandidaten relevant sind. Es muss die Plattformen enthalten, die Sie derzeit nutzen und die Sie planen zu nutzen.
Untersuchen Sie die Zielgruppe, die Reichweite und den Ruf der einzelnen Jobbörsen, um festzustellen, ob sie für Ihre Rekrutierungsziele geeignet sind.
💡 Zu tun: Erwägen Sie eine Mischung aus allgemeinen und Nischen-Jobbörsen, um die Sichtbarkeit und die Zielgruppenansprache zu maximieren.
c. Wählen Sie ein Bietmodell
Wählen Sie das Preismodell, das am besten zu Ihrem Budget, Ihren Rekrutierungszielen und dem gewünschten Grad an Kontrolle passt, z. B. Pay-Per-Click (PPC), Pay-Per-Application (PPA) oder auktionsbasiertes Bieten. (Dies wurde bereits oben diskutiert!)
💡 Kurzer Tipp: Beginnen Sie mit einem kleinen Budget, um verschiedene Modelle zu testen und Ihre Strategie auf der Grundlage der Leistung und der gewonnenen Erkenntnisse zu optimieren.
d. Entwickeln Sie Ihre Stellenanzeigen
Schreiben Sie überzeugende und informative Stellenbeschreibungen, die die Position und das Unternehmen genau darstellen.
Stellen Sie die wesentlichen Anforderungen, Verantwortlichkeiten, Vorteile und die Unternehmenskultur heraus, um geeignete Kandidaten zu gewinnen.
💡 Merken: Verwenden Sie klare und spezifische Stellenbezeichnungen und branchenrelevante Schlüsselwörter, um die Sichtbarkeit zu verbessern und relevante Kandidaten anzuziehen.
Phase 2: Starten Sie die Bieterkampagne für die Jobbörse
a. Legen Sie Ihre Bietstrategie fest
Bestimmen Sie Ihr Maximalgebot, Ihr Tagesbudget und Ihre Targeting-Optionen auf der Grundlage Ihrer Recherche, Ihrer Rekrutierungsziele und Ihres verfügbaren Budgets.
Berücksichtigen Sie Faktoren wie den Grad der Konkurrenz, die gewünschte Sichtbarkeit der Anzeige und die Reichweite der Zielgruppe.
💡 Kurzer Tipp: Beginnen Sie mit einem konservativen Gebot und erhöhen Sie es schrittweise auf der Grundlage der Anzeigenleistung und der Marktbedingungen.
b. Erstellen Sie Ihre Stellenausschreibungen
Laden Sie Ihre Stellenanzeigen in den ausgewählten Stellenbörsen hoch und stellen Sie sicher, dass sie korrekt formatiert sind und relevante Schlüsselwörter, ansprechendes Bildmaterial und eine klare Aufforderung zum Handeln (CTA) enthalten, die Kandidaten zur Bewerbung ermutigt.
💡 Vergessen Sie nicht: Testen Sie verschiedene Anzeigenvarianten und -formate, um den idealen Ansatz für Ihr Zielpublikum zu ermitteln.
c. Überwachen Sie die anfängliche Leistung
Behalten Sie die Leistung Ihrer Stellenanzeigen in den ersten Tagen der Kampagne genau im Auge und notieren Sie die Impressionen, Klicks und eingegangenen Bewerbungen.
Nutzen Sie diese Daten, um potenzielle Bereiche für Verbesserungen und Optimierungen zu identifizieren.
💡 Zu tun: Nutzen Sie die Analysetools der Jobbörse und Ihren ATS um die Leistung Ihrer Anzeigen zu verfolgen und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen.
Phase 3: Verfolgung des Erfolgs
a. Messen Sie wichtige Metriken
Verfolgen Sie regelmäßig wichtige Leistungsindikatorenwie Click-Through-Rate (CTR), Cost-Per-Click (CPC), Cost-Per-Application (CPA) und Konversionsraten (Anwendungen pro Klick).
Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit Branchen-Benchmarks, um Ihren Erfolg zu messen.
💡 Kurzer Tipp: Richten Sie in Ihren Analysetools benutzerdefinierte Berichte und Warnungen ein, um wichtige Kennzahlen zu überwachen und informiert zu bleiben.
b. Optimieren Sie Ihre Gebotsstrategie
Analysieren Sie die Leistungsdaten und passen Sie Ihre Gebote, Ihr Targeting und Ihr Budget entsprechend an, um die Ergebnisse Ihrer Kampagne zu verbessern.
Experimentieren Sie mit verschiedenen Gebotsstrategien, Anzeigenvarianten und Targeting-Optionen, um die beste Kombination zu finden.
💡 Vergessen Sie nicht: Überprüfen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer Kampagne und treffen Sie datengestützte Entscheidungen, um Ihre Strategie zu optimieren.
c. Analysieren Sie die Qualität der Kandidaten
Bewerten Sie die Kandidaten, die sich auf Ihre Stellenanzeigen bewerben, und stellen Sie fest, ob sie Ihren Erwartungen und Anforderungen entsprechen.
Beurteilen Sie Faktoren wie die Relevanz ihrer Fähigkeiten, Erfahrung und kulturellen Eignung für das Unternehmen.
💡 Kurzer Tipp: Nutzen Sie Ihr ATS zur effizienten Überprüfung und Verwaltung von Bewerbern und arbeiten Sie mit Ihrem Einstellungsteam zusammen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
d. ROI berechnen
Messen Sie den Erfolg Ihrer Jobbörsen-Kampagne, indem Sie die Kosten mit der Qualität und Quantität der akquirierten Kandidaten vergleichen.
💡 Zu tun: Verfolgen Sie kontinuierlich Ihren ROI, um zukünftige Kampagnenentscheidungen zu treffen und Ihre Bietstrategie zu verfeinern.
Phase 4: Verstärkung der Bemühungen und des ROI
a. Mobile Optimierung
Da immer mehr Arbeitssuchende mobile Geräte für die Stellensuche verwenden, ist die Optimierung Ihrer Stellenanzeigen und Ihres Bewerbungsprozesses für mobile Plattformen unerlässlich.
💡 Kurzer Tipp: Verwenden Sie responsives Design und einfache Formulare, um ein nahtloses Erlebnis für mobile Benutzer zu gewährleisten.
b. Retargeting-Strategien
Mit Retargeting können Sie Kandidaten wieder ansprechen, die sich zuvor auf Ihre Stellenanzeigen eingelassen, aber nicht beworben haben.
Indem Sie diesen Kandidaten Ihre Anzeigen erneut anzeigen, erhöhen Sie die Chancen, sie in Bewerber zu verwandeln.
💡 Zu tun: Nutzen Sie die Retargeting-Optionen von Stellenbörsen und andere Werbeplattformen wie soziale Medien, um wieder mit potenziellen Kandidaten in Kontakt zu treten.
c. Integration mit anderen Rekrutierungskanälen
Die Kombination von Ausschreibungen in Stellenbörsen mit anderen Rekrutierungskanälen, wie z.B. sozialen Medien, Mitarbeiterempfehlungen oder Rekrutierungsveranstaltungen, kann Ihnen helfen, Ihre Reichweite zu maximieren und Ihren Kandidatenpool zu diversifizieren.
💡 Merken: Koordinieren Sie Ihre Stellenausschreibungskampagne mit anderen Einstellungsinitiativen, um Ihre Einstellungsstrategie zu verstärken.
d. Zusammenarbeit mit Ihrem Einstellungsteam
Eine erfolgreiche Ausschreibungskampagne auf einer Jobbörse erfordert eine effektive Kommunikation und Zusammenarbeit mit Ihrem Einstellungsteam, um die Qualität der Kandidaten zu bewerten und Feedback zur Leistung der Kampagne zu geben.
💡 Vergessen Sie nicht: Überprüfen Sie die Kampagne regelmäßig mit Ihrem Team und nutzen Sie dessen Erkenntnisse, um datengestützte Entscheidungen zur Optimierung zu treffen.
e. A/B-Tests und Experimente
Testen Sie fortlaufend verschiedene Anzeigenformate, Grafiken, Texte und Targeting-Optionen, um die effektivsten Strategien für Ihre Jobbörsen-Kampagne zu ermitteln.
💡 Zu tun: Führen Sie A/B-Tests durch, um Anzeigenvariationen zu vergleichen, und nutzen Sie die gewonnenen Erkenntnisse, um Ihre gesamte Kampagne zu verbessern.
f. Mit Branchentrends auf dem Laufenden bleiben
Bleiben Sie informiert über die neuesten Entwicklungen, Trends und besten Praktiken bei der Ausschreibung von Stellenangeboten und der Personalwerbung, um der Konkurrenz voraus zu sein und Ihre Strategien entsprechend anzupassen.
💡 Kurzer Tipp: Besuchen Sie Branchenveranstaltungen und Webinare und lesen Sie einschlägige Publikationen, um informiert und inspiriert zu bleiben.
Indem Sie jede Phase sorgfältig umsetzen, können Sie das Beste aus Ihrer Jobbörsen-Kampagne herausholen.
Bonus: Fortgeschrittene Techniken zum Bieten auf Jobbörsen, die Sie heute anwenden können
Hat Ihnen der Inhalt bis jetzt gefallen? Im Folgenden finden Sie noch mehr spannende Hinweise zu fortschrittlichen KI-Tools und Techniken, mit denen Sie die Ergebnisse Ihrer Ausschreibungen auf Jobbörsen verdoppeln können:
- Automatisieren Sie die Angebotsverwaltung: Verwenden Sie automatisierte Gebots-Tools, wie Clickcast von Appcast oder pandoIQ von PandoLogic, um Ihren Bietprozess zu rationalisieren und zu optimieren. Diese Tools können Ihnen helfen, mehrere Stellenbörsen zu verwalten, Angebote auf der Grundlage der Leistung anzupassen und Ihr Budget effektiver zu verteilen.
- Nutzen Sie programmatische Stellenanzeigen: Programmatische Werbeplattformen nutzen KI-Algorithmen, um die Verteilung Ihrer Stellenanzeigen auf verschiedenen Jobbörsen zu optimieren. Tools wie PandoLogic, JobAdXusw. können Ihnen helfen, die Anzeigenleistung zu verbessern, die richtigen Kandidaten anzusprechen und Zeit zu sparen.
- Geotargeting implementieren: Richten Sie Ihre Stellenanzeigen auf bestimmte Orte oder Regionen aus, um Kandidaten aus den gewünschten Gebieten anzuziehen. Diese Technik kann von Vorteil sein, wenn Sie auf der Suche nach lokalen Talenten sind oder Kandidaten mit spezifischen regionalen Kenntnissen benötigen.
- Verwenden Sie Tageseinteilung Strategien: Passen Sie Ihre Gebote und die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen an die Tageszeit oder den Wochentag an, um Kandidaten dann anzusprechen, wenn sie am ehesten auf Jobbörsen aktiv sind. Analysieren Sie Ihre Anzeigendaten, um die Spitzenzeiten für das Engagement der Kandidaten zu ermitteln und passen Sie Ihre Gebote entsprechend an.
- Nutzen Sie die Konkurrenzanalyse: Beobachten Sie die Stellenanzeigen Ihrer Konkurrenten, um deren Gebotsstrategien, Zielgruppenansprache und Botschaften zu verstehen. Verwenden Sie Tools wie SEMrush, SpyFu, oder SimilarWeb um Einblicke zu erhalten und Bereiche zu identifizieren, in denen Sie besser abschneiden können als andere.
- Optimieren Sie die Anzeigengestaltung: Testen Sie verschiedene Anzeigenelemente wie Überschriften, Bilder und Beschreibungen, um die effektivste Kombination für die Gewinnung von Kandidaten zu ermitteln. Verwenden Sie Tools wie VWO oder Google Optimieren um A/B-Tests durchzuführen und Daten für die Optimierung zu sammeln.
- Experimentieren Sie mit dynamischem Bieten: Mit der dynamischen Gebotsabgabe können Sie Ihre Gebote in Echtzeit auf der Grundlage der Leistung Ihrer Anzeige und der Konkurrenzsituation anpassen. Dieser Ansatz kann Ihnen helfen, Ihr Budget effizienter einzusetzen und den ROI Ihrer Kampagne insgesamt zu verbessern.
- Integrieren Sie mit Bewerber-Tracking-Systemen (ATS): Sorgen Sie für einen nahtlosen Datenfluss zwischen Ihrer Ausschreibungsplattform und Ihrem ATS. Diese Integration kann Ihnen helfen, Kandidatenquellen zu verfolgen, die Anzeigenleistung zu überwachen und den Erfolg Ihrer Kampagne zu messen.
- Nutzen Sie datengesteuerte Erkenntnisse: Verwenden Sie Analyse- und Berichtstools, um die Leistung Ihrer Jobbörsen-Kampagne zu überwachen und datengestützte Entscheidungen zu treffen. Tools wie Google Analytics, Adobe Analytics, oder Tableau können Ihnen helfen, Ihre Daten zu visualisieren und zu analysieren, um bessere Entscheidungen zu treffen.
- Lernen Sie kontinuierlich: Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Bewerbungstechniken, Branchentrends und Best Practices, indem Sie an Webinare, Workshops oder Konferenzen. Kontinuierliches Lernen wird Ihnen helfen, Ihre Strategien anzupassen und der Konkurrenz voraus zu sein.
Haftungsausschluss: Keines der oben genannten Tools ist mit uns verbunden. Sie müssen recherchieren, bevor Sie ein Tool verwenden.
Hat das geholfen? Wenn ja, lassen Sie es uns wissen! Und natürlich warten Sie auf weitere solche interessanten Themen.
Häufig gestellte Fragen
F1- Ist das Bieten in einer Jobbörse dasselbe wie Pay-per-Click-Werbung?
Es ist ähnlich, aber nicht dasselbe. Das Bieten auf Jobbörsen ist eine Form der Pay-per-Click (PPC)-Werbung.
In beiden Fällen zahlen die Inserenten eine Gebühr, wenn ihre Anzeige angeklickt wird. Beim Job Board Bidding geht es jedoch darum, offene Stellen auf mehreren Jobbörsen zu bewerben.
Im Gegensatz dazu deckt PPC-Werbung ein breiteres Spektrum an Online-Anzeigen ab, darunter Suchmaschinenanzeigen, Display-Anzeigen und Anzeigen in sozialen Medien.
Der Hauptunterschied liegt im Kontext und in der Absicht: Jobbörsen werden für die Personalbeschaffung genutzt, während PPC-Werbung in der Regel zur Förderung von Produkten, Dienstleistungen oder der Markenbekanntheit eingesetzt wird.
F2- Wie wähle ich die richtige Jobbörse für meine Stellenausschreibungen?
Folgen Sie diesen Hinweisen:
- Recherchieren Sie Ihr Zielpublikum, um zu verstehen, wo es am aktivsten ist.
- Wählen Sie Nischen-Jobbörsen für bestimmte Branchen oder Funktionen.
- Bewerten Sie die Funktionen von Jobbörsen, wie z.B. Lebenslaufdatenbanken oder Analysen.
- Beachten Sie das Preismodell der Jobbörse.
- Suchen Sie nach Bewertungen und Zeugnissen von anderen Personalvermittlern.
F3- Können Stellenbörsen für Nischenbranchen oder schwer zu besetzende Stellen effektiv sein?
Ja, Stellenbörsen können für Nischenbranchen und schwer zu besetzende Stellen sehr effektiv sein. Die Konzentration auf branchenspezifische oder Nischen-Jobbörsen kann qualifizierte Bewerber anziehen und den Wettbewerb verringern.
F4- Wie viel sollte ich für das Anbieten auf einer Jobbörse einplanen?
Das Budget hängt von Faktoren wie der Anzahl der offenen Stellen, der Branche, dem Wettbewerb und der gewünschten Reichweite ab. Beginnen Sie daher mit einem moderaten Budget und passen Sie es je nach Leistung und Rentabilität an.
F5- Welche Metriken sollte ich verfolgen, um den Erfolg meiner Bieterkampagnen auf Jobbörsen zu messen?
Sie können zwar beliebig viele Metriken zur Verfolgung auswählen, aber im Folgenden finden Sie die wichtigsten:
- Durchklickrate (CTR)
- Kosten pro Klick (CPC)
- Kosten pro Anwendung (CPA)
- Umwandlungssatz für Anwendungen
- Zeit zu füllen
- Qualität der Bewerber
F6- Ist es möglich, auf Stellenbörsen zu hoch oder zu niedrig zu bieten?
Ja, ein zu hohes Gebot kann dazu führen, dass Sie zu viel für Klicks zahlen, während ein zu niedriges Gebot zu einer schlechten Anzeigenplatzierung und weniger Klicks führen kann. Analysieren Sie die Konkurrenz und Branchen-Benchmarks, um das optimale Angebot zu finden.
F7- Wie optimiere ich meine Jobbörsen-Kampagnen für mobile Geräte?
Es ist ganz einfach! Befolgen Sie einfach diese drei Tipps:
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Stellenausschreibungen mobilfreundlich und leicht zu lesen sind.
- Optimieren Sie Anwendungsprozesse für mobile Benutzer.
- Falls verfügbar, verwenden Sie mobile-spezifische Targeting-Optionen, wie Gerätetyp oder Standort.
F8- Welche Fehler sollte ich bei der Nutzung von Stellenbörsen für die Personalbeschaffung vermeiden?
Im Folgenden finden Sie die Fehler, die Sie bei der Nutzung von Stellenbörsen vermeiden müssen:
- Sie haben es versäumt, das richtige Publikum zu recherchieren und anzusprechen.
- Verwendung generischer oder irrelevanter Schlüsselwörter.
- Keine Überwachung der Kampagnenleistung und Anpassung der Gebote.
- Ignorieren Sie die mobile Optimierung.
- Der Fokus liegt allein auf den Kosten und nicht auf der Qualität der Bewerber.
F9- Wie kann ich Stellenausschreibungen mit anderen Rekrutierungskanälen kombinieren, z. B. mit sozialen Medien oder Mitarbeiterempfehlungen?
- Integrieren Sie das Bieten auf Jobbörsen in Ihre allgemeine Marketingstrategie für die Personalbeschaffung.
- Teilen Sie Stellenausschreibungen in sozialen Medien und ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter zu Empfehlungen.
- Nutzen Sie die Daten von Jobbörsenkampagnen, um die Zielgruppenansprache auf anderen Kanälen zu verbessern.
F10- Ist das Bieten auf Jobbörsen für kleine Unternehmen und Startups mit begrenzten Budgets für die Personalbeschaffung geeignet?
Ja, Jobbörsen eignen sich für kleine Unternehmen und Startups mit begrenzten Budgets.
Wenn Sie mit einem bescheidenen Budget beginnen und sich auf Nischen-Jobbörsen oder lokale Zielgruppen konzentrieren, können Sie den ROI Ihres kleinen Unternehmens maximieren.
Überwachen Sie außerdem regelmäßig die Leistung und passen Sie Ihre Gebotsstrategie entsprechend an.