Die Rekrutierung auf dem Campus entwickelt sich immer mehr zu einer wichtigen Strategie für Personalvermittler, und das aus guten Gründen.

Sind Sie neugierig auf die wachsende Popularität dieser Technologie und wie Sie sie effektiv nutzen können?

Dann sind Sie hier richtig.

Wir werden die Geheimnisse hinter diesem Erfolg ergründen und Ihnen praktische Tipps für ein erfolgreiches Einstellungsprogramm auf dem Campus geben.

Was ist die Anwerbung auf dem Campus?

Die Rekrutierung auf dem Campus ist eine Einstellungsstrategie die die Anwerbung von Studenten von Hochschulcampus für Praktika und Einstiegspositionen.

Es ist ein Gewinn für alle Beteiligten: Die Studenten bekommen einen Fuß in die Tür der Arbeitswelt, und die Unternehmen können neue und tatkräftige Köpfe für sich gewinnen.

Die Anwerbung auf dem Campus unterscheidet sich auch von anderen Rekrutierungsmethoden wegen der Umgebung, in der sie stattfindet.

Hier haben Sie es mit Bewerbern in einem akademischen Umfeld zu tun, was sich wie eine große Umstellung gegenüber dem Unternehmensumfeld anfühlen kann, an das Sie vielleicht gewöhnt sind.

Damit Sie sich ein genaueres Bild machen können, finden Sie hier einige interessante Fakten über die Rekrutierung auf dem Campus, die ihre Bedeutung und Wirkung unterstreichen:

Campus-Rekrutierung

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Wer ist am Einstellungsprozess auf dem Campus beteiligt?

  • Campus-Recruiter: Sie sind oft Teil der Personal- oder Talentakquisitionsabteilung des Unternehmens und für die Planung und Ausführung der Einstellungsstrategie verantwortlich. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit Colleges, die Teilnahme an Rekrutierungsveranstaltungenund Bewertung der Fähigkeiten und Persönlichkeiten der Studenten.
  • Team für Humanressourcen (HR): Dieses Team arbeitet eng mit den Recruitern auf dem Campus zusammen, um die Rekrutierungsstrategie mit dem breiteren Einstellungsbedarf des Unternehmens abzustimmen.
  • Unternehmensvertreter/Führungskräfte: Diese Vertreter können an Vorstellungsgesprächen, Interviews und anderen interaktiven Sitzungen mit Studenten teilnehmen, um für ihr Unternehmen und ihre Aufgaben zu werben.
  • Karrieredienste der Universität: Placement Cells erleichtern den Einstellungsprozess, indem sie Unternehmen zur Durchführung von Rekrutierungskampagnen einladen und die Studenten über Praktikumsmöglichkeiten informieren. Sie spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Studenten mit potenziellen Arbeitgebern in Kontakt zu bringen und die Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern.
  • Studenten: Da die Studenten im Mittelpunkt der Rekrutierung auf dem Campus stehen, nehmen sie aktiv an Veranstaltungen, Vorstellungsgesprächen und anderen Auswahlverfahren teil.
  • Akademisches Personal: Professoren und andere akademische Mitarbeiter können talentierte Studenten empfehlen und Verbindungen zwischen Studenten und Personalvermittlern herstellen.

3 Gründe, warum die Rekrutierung auf dem Campus wichtig ist

1. Zugang zu einem neuen Talentpool

Betrachten Sie die Rekrutierung auf dem Campus als Ihren direkten Zugang zu einem einem vielfältigen Pool an neuen Talenten.

Hier sind die Studenten mit den neuesten Kenntnissen und Fähigkeiten ausgestattet, die oft ungenutzt bleiben, und bereit, neue Ideen einzubringen.

Dies ist eine einzigartige Gelegenheit für Arbeitgeber, die klügsten Köpfe auszuwählen, bevor sie auf den umkämpften Arbeitsmarkt treten.

2. Aufbau von Markenbotschaftern

Wenn Sie mit Studenten in ihrem Umfeld in Kontakt treten, können Sie Ihre Arbeitgebermarkevon Grund auf aufzubauen.

„Da war dieser eine Student, den wir direkt nach dem Studium einstellten. Selbst Jahre nach seinem Wechsel sprach er immer noch über unser Unternehmen, wo immer er hinging. Da wurde es mir klar: Campus Recruiting besetzt nicht nur Stellen, sondern schafft dauerhafte Markenbotschafter.“

– Colet Coelho, Leiter der Personalbeschaffung bei Recruit CRM

Denken Sie also daran, dass Sie, wenn Sie frühzeitig mit ihnen in Kontakt treten, mehr als nur einen Mitarbeiter einstellen, Sie kultivieren Markenbotschafter.

3. Kostengünstige Strategie

Die Rekrutierung auf dem Campus ist im Vergleich zu anderen Einstellungsmethoden eine budgetfreundliche Alternative.

So können Sie eine große Anzahl potenzieller Kandidaten gleichzeitig erreichen und die Notwendigkeit mehrerer Einstellungszyklen verringern.

Außerdem bedeutet die Anwerbung neuer Talente oft eine geringere Anfangsinvestition mit einem hohen Wachstumspotenzial.

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Was sind die Schritte bei der Rekrutierung auf dem Campus?

Campus-Rekrutierung

Schritt 1: Klare Kommunikation über die Rolle der Stelle

Der Grundstein für eine erfolgreiche Rekrutierung auf dem Campus liegt darin, wie gut Sie die Rolle der Stelle vermitteln.

In Ihren Stellenbeschreibungenist es wichtig, dass Sie nicht nur die Verantwortlichkeiten und Anforderungen, sondern auch die Entwicklungsmöglichkeiten und Lernperspektiven, die die Stelle bietet, genau beschreiben.

Denken Sie daran, dass die Bewerber von heute nach Stellen suchen, die sowohl beruflichen Aufstieg als auch persönliche Erfüllung bieten.

Schritt 2: Vorgespräche arrangieren

Bei Vorgesprächen geht es nicht nur darum, Informationen zu vermitteln, sondern auch darum, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Diese Sitzungen sollten interaktiv sein und den Studenten die Möglichkeit geben, Einblicke in die Unternehmenskultur, die Werte und die Karrieremöglichkeiten zu erhalten.

Setzen Sie Multimedia-Präsentationen ein, Vorträge von Ehemaligenoder virtuelle Rundgänge durch den Arbeitsplatz, um ein unvergessliches Erlebnis zu schaffen.

Schritt 3: Vorauswahl der Kandidaten

In der Bewerbungsphase ist es wichtig, dass Sie jeden Lebenslauf sorgfältig prüfen und sich auf die Schlüsselqualifikationen und -fähigkeiten konzentrieren.

Beurteilen Sie die kulturelle Übereinstimmung und die individuellen Motivationen, indem Sie sich außerschulische Engagements und die Nuancen in Anschreiben ansehen.

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für die Integration modernster KI-Tools wie Bewerber-Tracking-Systeme. Diese HR-Technologien sind in der Lage, Muster und Fähigkeiten zu erkennen und garantieren einen umfassenden und unparteiischen Prozess bei der Auswahl von Kandidaten, die den Stellenanforderungen entsprechen.

Schritt 4: Durchführung von Eignungstests und Vorstellungsgesprächen

In dieser Phase geht es darum, sowohl die intellektuellen als auch die zwischenmenschlichen Fähigkeiten der Kandidaten zu beurteilen.

Eignungstests sollten so strukturiert sein, dass sie Problemlösungsfähigkeiten, Anpassungsfähigkeit und Wachstumspotenzial bewerten.

Vorstellungsgesprächesollten hingegen eine Mischung aus technischen Fragen und Verhaltensfragen sein.

Ziehen Sie in Erwägung, situative Fragen einzubauen, die für die Rolle relevant sind, um zu sehen, wie schnell die Kandidaten denken.

Außerdem können Gruppendiskussionen (GDs) aufschlussreich sein. GDs sind eine großartige Möglichkeit, die Kommunikationsfähigkeiten, die Teamarbeit und das Führungspotenzial der Kandidaten in einer kooperativen Umgebung zu beobachten.

Schritt 5: Vergabe von Stellenangeboten und endgültigen Stellenbesetzungen

Der letzte Schritt ist die Unterbreitung vonJobangebote an die ausgewählten Kandidaten.

Aber in diesem Moment geht es darum, eine Beziehung zu beginnen.

Personalisieren Sie das Angebotserlebnis – vielleicht durch eine Glückwunsch-Videobotschaft des Teams oder ein Willkommenspaket.

Diese persönliche Note kann die Annahmequote wirklich erhöhen und eine positive Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Gang setzen.

Schritt 6: Onboarding und Feedback

Die Post-Selection-Phase wird oft übersehen, ist aber super wichtig.

Ein reibungsloser Onboarding-Prozess sorgt dafür, dass sich die neuen Mitarbeiter willkommen fühlen und effizient in das Unternehmen integriert werden.

Auch das Einholen von Feedback sowohl von den Bewerbern als auch von den einstellenden Managern über den Einstellungsprozess kann wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Verbesserungen liefern.

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6 Tricks, um die Rekrutierung auf dem Campus effizient zu meistern

1. Aufbau starker Beziehungen zu Bildungseinrichtungen

Der Aufbau dauerhafter Beziehungen zu Bildungseinrichtungen bietet einen direkten Draht zu den neuesten akademischen Trends und Zugang zu Spitzentalenten.

Eine starke Partnerschaft mit Hochschulen oder Universitäten stärkt auch die Marke des Arbeitgebers bei den Studenten und macht das Unternehmen zu einem begehrten Arbeitsplatz.

2. Akzeptieren Sie den digitalen Wandel

GenZs und Millennials erwarten, dass der Einstellungsprozess nahtlos und technisch versiert ist.

Erwägen Sie den Einsatz digitaler Tools als strategischen Vorteil.

Dies umfasst alles von virtuellen Karrieremessen bis hin zu KI-Rekrutierungssoftware.

Der digitale Wandel bedeutet auch, dass Sie sich an neue Kommunikationsnormen anpassen müssen – denken Sie an soziale Medien, Instant Messaging und Webinare.

3. Fokus auf Vielfalt und Integration

Die heutigen Hochschulabsolventen kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen und bringen jeweils einzigartige Perspektiven und Fähigkeiten mit.

Fokussieren Sie sich auf Vielfalt bei der Einstellung, um ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Stimmen gehört und geschätzt werden.

Dies beginnt bereits in der Anfangsphase, wenn Sie sicherstellen, dass Ihre Stellenausschreibungen inklusiv sind, dass Ihre Gesprächsrunden vielfältig sind und dass Ihre Unternehmenskultur alle willkommen heißt.

Denken Sie daran, dass eine integrative Belegschaft ein starker Motor für Innovation und Wachstum ist.

4. Priorisieren Sie die Einstellung von Mitarbeitern nach ihren Fähigkeiten

Vorbei sind die Zeiten, in denen Studenten nach ihren akademischen Noten beurteilt wurden.

Die heutige Generation ist ihrer Zeit weit voraus. Sie arbeiten ständig hart daran, ihre Fähigkeiten auszubauen.

Eine fähigkeitsorientierte Einstellung bedeutet, über den Lebenslauf hinaus zu schauen und das Potenzial eines Bewerbers durch praktische Beurteilungen und sogar Probearbeiten.

Anders als bei einem traditionellen Interviewverfahrenbieten sie den Bewerbern die Möglichkeit, Aufgaben oder Projekte, die für ihre Position relevant sind, in Echtzeit durchzuführen.

5. Bieten Sie Praktika und Vorpraktika an

Praktika sind eine Win-Win-Situation für Studenten und Personalverantwortliche.

Für Studenten bieten sie einen Einblick in die Berufswelt und die Möglichkeit, ihr akademisches Wissen in realen Szenarien anzuwenden.

Durch Praktika haben Sie die Möglichkeit, die Eignung eines Bewerbers für die Stelle zu beurteilen, bevor Sie ein Vollzeitangebot machen.

Das Anbieten von Lehrstellen oder Vorpraktika zeigt auch Ihr Engagement für die Förderung junger Talente.

6. Nutzen Sie Datenanalysen

Und zuletzt, Datenanalytik– ein entscheidender Faktor für die Rekrutierung auf dem Campus.

So können Sie fundierte und strategische Entscheidungen auf der Grundlage aktueller Trends und Muster treffen.

Wenn Sie Daten analysieren, können Sie herausfinden, welche Hochschulen die erfolgreichsten Einstellungen vornehmen, welche Qualifikationen am meisten gefragt sind und sogar den zukünftigen Einstellungsbedarf vorhersagen.

Diese Informationen helfen auch bei der Personalisierung der Bewerbererfahrungund geben den Bewerbern das Gefühl, wertgeschätzt und verstanden zu werden.

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Die Rolle eines ATS + CRM bei der Rekrutierung auf dem Campus

Wie kann eine Rekrutierungssoftware Ihre Campus-Strategie unterstützen?

1. Effizientes Bewerbermanagement

EinBewerber-Tracking-System verwaltet effektiv große Mengen von Bewerbungen, was für die Rekrutierung auf dem Campus unerlässlich ist.

Es vereinfacht den Prozess des Filterns von Kandidaten auf der Grundlage von Qualifikationen, Fähigkeiten und anderen relevanten Kriterien und macht den ersten Auswahlprozess überschaubarer und genauer.

2. Verbesserte Kommunikation und Engagement

Die CRM Funktionalität des Systems ermöglicht eine kontinuierliche und maßgeschneiderte Kommunikation mit den Kandidaten.

Dies trägt dazu bei, dass sie sich während des gesamten Rekrutierungsprozesses engagieren, von der ersten Interaktion bis zur Nachbereitung des Angebots, was für den Aufbau einer positiven Erfahrung der Kandidaten.

3. Optimierte Terminplanung und Ereignisverwaltung

Ein ATS + CRM vereinfacht die Logistik der Organisation von Rekrutierungsprozessen auf dem Campus, wie z.B. Interviews, Gruppendiskussionen und Tests.

Automatisierte Planungstools helfen bei der effizienten Verwaltung dieser Aktivitäten und reduzieren den Verwaltungsaufwand und mögliche Terminkonflikte.

4. Datengesteuerte Strategie und Analytik

Das System bietet wertvolle Analysen und Einblicke, die es den Personalvermittlern ermöglichen, die Effektivität ihrer Rekrutierungsstrategien auf dem Campus zu analysieren.

Diese Daten helfen dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen, z.B. die fruchtbarsten Standorte zu identifizieren oder die Effizienz verschiedener Rekrutierungskanäle zu verstehen.

5. Aufbau und Pflege von Kandidatenbeziehungen

Der CRM-Aspekt ist entscheidend für den Aufbau langfristiger Beziehungen zu potenziellen Kandidaten.

Dazu gehört auch, dass Sie vielversprechende Kandidaten für zukünftige Gelegenheiten im Auge behalten und so eineTalent-Pipeline für Ihren gesamten Einstellungsbedarf.

6. Stärkung der Arbeitgebermarke

Ein nahtloser und kandidatenfreundlicher Einstellungsprozess, der durch ein ATS + CRM erleichtert wird, wirkt sich positiv auf die Arbeitgebermarke aus.

Eine gut organisierte Rekrutierung wirft ein positives Licht auf das Unternehmen und macht es zu einem attraktiven Arbeitgeber für zukünftige Absolventen.

7. Integration mit anderen Plattformen

Viele ATS + CRM-Software bietenIntegrationsfunktionen mit sozialen Medien, Jobbörsen und anderen Rekrutierungstools.

Diese Integration ermöglicht eine umfassendere Kontakt- und Engagementstrategie, die eine breitere Sichtbarkeit und eine effektivere Ansprache potenzieller Kandidaten gewährleistet.

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5 Tipps zur Auswahl der idealen Campus-Recruiting-Technologie

1. Bewertung von Integrationen und Kompatibilität

Suchen Sie nach einem System, das sich nahtlos in Ihre bestehende Technologiewie HRIS und Gehaltsabrechnungssysteme integriert.

Die Kompatibilität reduziert den Aufwand für die Verwaltung mehrerer Plattformen und gewährleistet einen reibungslosen Datentransfer.

Entscheiden Sie sich für #RecTech, das sich leicht mit der aktuellen Infrastruktur Ihres Unternehmens synchronisieren lässt, um die Lernkurve zu verkürzen und die Gesamteffizienz zu steigern.

2. Bewerten Sie Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit

Die Technologie sollte sowohl für Personalvermittler als auch für Bewerber benutzerfreundlich sein.

Priorisieren SieEinstellungsplattformen mit einer intuitiven Oberfläche und einfacher Navigation.

Berücksichtigen Sie auch die mobile Erreichbarkeit, da viele Studenten Smartphones für die Jobsuche und Bewerbungen verwenden.

Ein gutes Benutzererlebnis kann die Effektivität Ihrer Rekrutierungsbemühungen erheblich beeinflussen.

3. Suchen Sie nach umfassender Funktionalität

Ihre ideale Lösung sollte eine Reihe von Funktionen bieten, die auf das Campus-Recruiting zugeschnitten sind, z. B. Terminplanungstools für Vorstellungsgespräche und Campus-Veranstaltungen, Kommunikationskanäle für die Kontaktaufnahme mit Kandidaten und Datenanalysen für die strategische Planung.

Ein System mit robusten Funktionen deckt alle Aspekte des gesamten Prozesses ab, von der ersten Kontaktaufnahme bis zur endgültigen Einstellung.

4. Priorisieren Sie Datenanalyse- und Berichtsfunktionen

Datengestützte Erkenntnisse sind der Schlüssel zur Verfeinerung Ihrer Rekrutierungsstrategie. Wählen Sie eine Technologie, die Ihnen wichtige Analyse- und Berichtsfunktionen.

Dazu gehören die Verfolgung von Kandidaten, Leistungskennzahlen und Konversionsraten.

Die aus diesen Berichten gewonnenen Erkenntnisse können Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und den Erfolg Ihrer Einstellungskampagnen zu messen.

5. Gewährleisten Sie Compliance und Sicherheit

Angesichts der Sensibilität der Bewerberdaten ist es wichtig, eine Technologie zu wählen, die die Datenschutzbestimmungen einhält und robuste Sicherheitsfunktionen bietet.

Stellen Sie sicher, dass das System mit den relevanten Gesetzen wieGDPR oder CCPA entspricht und über eine starke Datenverschlüsselung, sichere Anmeldeprotokolle und regelmäßige Sicherheitsupdates verfügt.

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Häufig gestellte Fragen

1. Was ist der Unterschied zwischen der Anwerbung auf dem Campus und der Anwerbung außerhalb des Campus?

Bei der Rekrutierung auf dem Campus werden die Studenten direkt an ihren Bildungseinrichtungen angesprochen.

Dazu gehört die Teilnahme an Karrieremessen, die Durchführung von Vorstellungsgesprächen auf dem Campus und die Zusammenarbeit mit dem Karriereservice der Universität.

Die Anwerbung außerhalb des Campus ist dagegen unabhängiger.

Dazu gehört, dass Sie potenzielle Kandidaten über Stellenausschreibungen, soziale Medien, Personalvermittlungsagenturen oder Veranstaltungen des Unternehmens ansprechen.

Viele Unternehmen nutzen eine Kombination aus beidem, um die Reichweite und Effektivität ihrer Rekrutierung zu maximieren.

2. Wann beginnt die Rekrutierungssaison auf dem Campus?

Die Rekrutierungssaison auf dem Campus beginnt in der Regel im Frühherbst, etwa im September oder Oktober, und kann bis zum Frühjahr andauern.

Der genaue Zeitpunkt kann jedoch je nach Branche, Unternehmen und den Universitäten, die Sie ansprechen, variieren.

Es ist wichtig, dass Sie im Voraus planen und sich mit den Universitäten abstimmen, um sich mit deren Karrieremessen und Rekrutierungsveranstaltungen abzustimmen.

3. Was sind die Herausforderungen bei der Rekrutierung auf dem Campus und wie kann man sie angehen?

Die Rekrutierung auf dem Campus bringt Herausforderungen mit sich, wie z.B. den intensiven Wettbewerb um Top-Talente und die Abstimmung mit dem akademischen Zeitplan.

Um diese zu überwinden, sollten Sie sich auf die frühzeitige Ansprache von Studenten und den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke konzentrieren, um sich von der Konkurrenz abzuheben.

Der Einsatz digitaler Tools für eine effiziente Planung und Kommunikation kann auch logistische Herausforderungen erleichtern.