Polymathen sind die Renaissancemenschen der Arbeitswelt – Denker, Schöpfer und Problemlöser, die mit Leichtigkeit viele Hüte tragen.
In einer Welt, in der Spezialisierung oft die Norm ist, bringen diese vielseitig begabten Personen eine Vielzahl von Fähigkeiten und einen einzigartigen Ansatz für Innovation mit.
Wir werden über diese ungewöhnlichen Menschen sprechen – wer sie sind und warum sie etwas Besonderes sind.
Wir räumen auch mit einigen weit verbreiteten Mythen auf und geben Ihnen einige clevere Tipps, wie Sie Polymathen finden und einstellen können.
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Was sind Polymathen? 3 berühmte, die Sie vielleicht kennen .
Michael Simmons, ein populärer Autor, beschreibt den Polymath als „jemand, der in mindestens drei verschiedenen Bereichen kompetent ist und diese zu einer Spitzenkompetenz von einem Prozent integriert.“
Einfach ausgedrückt, es sind Menschen, die ein breites Spektrum an Hobbys und Interessen haben.
Betrachten Sie sie als die ultimativen „T-förmigen“ Profis in der Wirtschaft.
Für alle, die es nicht wissen: Das sind Fachleute, die über fundierte Kenntnisse oder Fähigkeiten in einem bestimmten Bereich verfügen (der vertikale Teil des ‚T‘) und darüber hinaus die Fähigkeit besitzen, interdisziplinär mit Experten in anderen Bereichen zusammenzuarbeiten (der horizontale Teil des ‚T‘).
Das bedeutet, dass sie in einer Sache wirklich gut sind, aber auch viele andere Themen verstehen und bearbeiten können.
Nehmen Sie einen Softwareentwickler – normalerweise erwarten Sie von ihm, dass er sich mit Programmierung und Softwarearchitektur auskennt.
Aber stellen Sie sich vor, dieser Entwickler ist auch ein geschickter Projektmanager, hat ein gutes Gespür für digitales Marketing und schreibt regelmäßig Beiträge für einen Tech-Blog.
Diese Mischung aus technischen, betriebswirtschaftlichen und kreativen Fähigkeiten ist ein klassisches Kennzeichen eines Universalgelehrten.
Einige berühmte Polymaths sind:
- Elon Musk… Musk hat in mehreren Branchen bedeutende Fortschritte erzielt, darunter Elektrofahrzeuge (Tesla), Weltraumforschung (SpaceX) und erneuerbare Energien.
Seine Arbeit ist ein Beispiel dafür, wie interdisziplinäres Denken den technologischen und ökologischen Fortschritt vorantreiben kann. - Thomas Edison: Edison ist bekannt für die Erfindung der Glühbirne, aber seine Innovationen reichen bis zum Phonographen und der Filmkamera. Er legte den Grundstein für die moderne Stromerzeugung und die Massenkommunikation und unterstrich damit die Bedeutung des ständigen Experimentierens und Erfindens.
- Benjamin Franklin: Franklin war im wahrsten Sinne des Wortes ein Universalgenie. Seine Beiträge reichten von der Erfindung des Blitzableiters bis hin zu entscheidenden Rollen in Politik und Diplomatie. Seine vielfältige Talente und Neugierde hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf das wissenschaftliche und politische Denken.
Sind sie nun dasselbe wie Spezialisten?
Auf keinen Fall, und hier sind drei Gründe dafür:
1. Tiefe der Kenntnisse
Polymathen verfügen über ein breit gefächertes Wissen in verschiedenen Bereichen, während Spezialisten über tiefes Fachwissen auf einem bestimmten Gebiet verfügen.
Sie sind wie Generalisten, die sich in vielen Bereichen wohlfühlen, während letztere Experten in ihren gewählten Bereichen sind.
2. Problemlösungsansatz
Durch die Integration von Ideen aus verschiedenen Disziplinen neigen Polytechniker dazu, Probleme mit einer ganzheitlichen Perspektive anzugehen.
Spezialisten hingegen wenden ihr Fachwissen an, um Probleme innerhalb ihres Fachgebiets zu lösen.
3. Rollenflexibilität
In einem Team können Generalisten mehrere Rollen ausfüllen und sind oft Tausendsassas.
Spezialisten besetzen spezifische, oft entscheidende Rollen, bei denen ihr fundiertes Fachwissen unverzichtbar ist.
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Sollten Sie Polymathematiker einstellen? 6 Faktoren, auf die Sie achten sollten
Wenn Sie überlegen, ob Sie einen Polytechniker einstellen sollen, müssen Sie mehrere wichtige Faktoren abwägen.
Auch wenn ihre vielfältigen Fähigkeiten von großem Nutzen sein können, ist es wichtig zu prüfen, wie gut sie zu den spezifischen Bedürfnissen und dem Umfeld Ihres Kunden passen.
Hier sind einige entscheidende Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten:
1. Budget und Vergütungserwartungen
Berücksichtigen Sie das Budget Ihres Kunden. Polymaths haben aufgrund ihrer Fähigkeiten möglicherweise höhere Gehaltsvorstellungen, was ein entscheidender Faktor im Entscheidungsprozess Ihres Kunden sein könnte.
2. Art der Rolle
Beurteilen Sie die Branche und die spezifischen Aufgaben, für die Ihr Kunde Personal einstellt.
Diese Personen sind ideal für Sektoren und Positionen, in denen ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Anpassungsfähigkeit gefragt ist, während hochspezialisierte Positionen eher von Kandidaten mit fundiertem Fachwissen profitieren können.
Zum Beispiel sind Positionen in der Werbung oder in den digitalen Medien, wo eine Kombination aus kreativem Denken, technischen Fähigkeiten und Marketingwissen gefragt ist, besonders geeignet für Polymathen.
Bei Positionen wie Unternehmensjuristen oder Steueranwälten hingegen sind spezielle juristische Kenntnisse für Spezialisten unerlässlich.
3. Kulturelle Passung und Ziele der Vielfalt
Bewerten Sie die kulturelle Passung und Diversitätsziele der Organisation Ihres Kunden.
Sie tragen oft zur kulturellen und intellektuellen Vielfalt eines Teams bei, was einer integrativen und dynamischen Arbeitsumgebung zugutekommt.
4. Die langfristigen Ziele des Kunden
Stimmen Sie Ihre Empfehlungen auf die langfristigen Geschäftsziele Ihres Kunden ab. Geschäftsziele.
Diese Multitasking-Talente mit ihrem Weitblick können sich in Positionen bewähren, die strategisches Denken und Zukunftsplanung erfordern.
5. Wohlbefinden und Unterstützung der Mitarbeiter
Sie beschäftigen sich oft mit einer Vielzahl von Aktivitäten und lernen ständig dazu, was sowohl geistig anregend als auch anstrengend sein kann.Es ist wichtig, sie in einer Umgebung unterzubringen, in der die geistige Gesundheit und Work-Life-Balance.Dadurch wird sichergestellt, dass sie ihre vielfältigen Interessen und beruflichen Verpflichtungen bewältigen können, ohne ein Burnout zu riskieren.
Wie erkennt man Polymaths? 9 Schritte zum Befolgen
Im Folgenden finden Sie einige Schritte, die Sie bei der Identifizierung und Einstellung von Mitarbeitern beachten sollten:
1. Überprüfen Sie unterschiedliche Bildungshintergründe
Prüfen Sie die Bildungsabschlüsse der Kandidaten auf Vielfalt. Achten Sie auf Personen mit einem Abschluss oder Zertifizierungen in verschiedenen Bereichen, was auf ein breites Spektrum an Interessen und Wissen hinweist.
2. Analysieren Sie die Berufserfahrung
Prüfen Sie den beruflichen Werdegang auf Rollen in verschiedenen Branchen oder Funktionen. Ein Polymath hat oft Erfahrung in verschiedenen Branchen oder Funktionen, die nicht linear miteinander verbunden sind.
3. Suchen Sie nach Beweisen für kontinuierliches Lernen
Identifizieren Sie Kandidaten, die sich kontinuierlich weiterbilden, z.B. durch die Teilnahme an Werkstätten, Online-Kursen oder durch den Erwerb von Zertifizierungen in verschiedenen Bereichen.
4. Problemlösungs- und Kommunikationsfähigkeiten in verschiedenen Kontexten bewerten
Legen Sie bei Vorstellungsgesprächen hypothetische Probleme vor, die interdisziplinäres Denken erfordern. Sehen Sie sich an, wie die Kandidaten Wissen aus verschiedenen Bereichen anwenden, um diese Probleme zu lösen.
Beobachten Sie, wie Bewerber komplexe Konzepte erklären. Ein Universalgelehrter kann oft Ideen aus verschiedenen Bereichen klar formulieren und schwierige Informationen für alle zugänglich machen.
5. Prüfen Sie auf vielfältige Interessen und Hobbys
Erkundigen Sie sich nach Hobbys und Interessen außerhalb der Arbeit. Polymatiker haben in der Regel eine Vielzahl von Hobbys, die sich auf verschiedene Bereiche erstrecken, wie z.B. das Erlernen neuer Sprachen, was ihr breites Spektrum an Interessen zeigt.
6. Suchen Sie nach Beweisen für Innovation und Kreativität
Achten Sie auf Fälle, in denen der Kandidat innovatives Denken oder kreative Problemlösungen bewiesen hat, insbesondere bei Projekten, die verschiedene Bereiche überschneiden.
7. Bemerken Sie Anpassungsfähigkeit in früheren Rollen
Ermitteln Sie, wie sich Kandidaten an neue Rollen, Umgebungen oder Technologien angepasst haben. Polymathen lernen in der Regel schnell und passen sich gut an Veränderungen an.
8. Erforschen Sie ihre Beiträge zu verschiedenen Bereichen
Prüfen Sie, ob der Kandidat Beiträge, wie Veröffentlichungen, Präsentationen oder Projekte, in verschiedenen Bereichen geleistet hat. Dies zeigt, dass er in der Lage ist, seine Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen anzuwenden.
9. Führen Sie verhaltensorientierte Interviews
Nutzen Sie verhaltensorientierte Interviewtechniken, um herauszufinden, wie die Kandidaten ihre Fähigkeiten in der Vergangenheit eingesetzt haben. Erkundigen Sie sich, wie oft sie verschiedene Arten von Aufgaben jonglieren mussten.
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6 wichtige Rekrutierungsstrategien, um Polymatiker zu finden und einzustellen
1. Formulieren Sie attraktive Stellenbeschreibungen
Um Polymathen effektiv anzuziehen, ist es entscheidend, die Art und Weise zu überdenken Stellenbeschreibungen hergestellt werden.
Anstatt sich nur auf bestimmte Qualifikationen und technische Fähigkeiten zu konzentrieren, sollten Sie den Blickwinkel erweitern und eine Reihe von Fähigkeiten und Interessen.
Anstatt eine Reihe von Qualifikationen aufzulisten, sollten Sie z.B. Formulierungen wie „Bewerber mit einem breiten Spektrum an Fähigkeiten werden ermutigt, sich zu bewerben“ oder „Wir legen Wert auf Erfahrung in verschiedenen Bereichen“ verwenden.
Dies öffnet die Tür für Bewerber mit unterschiedlichem Hintergrund und signalisiert potenziellen Bewerbern, dass ihr breit gefächertes Fachwissen geschätzt wird und gefragt ist.
Auf diese Weise ziehen Sie eher Personen an, die anpassungsfähig, kreativ und fähig sind, über den Tellerrand hinauszuschauen – Schlüsseleigenschaften von Polymathen.
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2. Fokus auf Soft Skills und Lernflexibilität
Im Einstellungsprozess, insbesondere bei der Suche nach Polymathematikern, kann eine stärkere Betonung von Soft Skills und Lernfähigkeit sehr effektiv sein.
Um dies umzusetzen, können Sie Folgendes entwerfen Interviewfragen in denen die Kandidaten ausdrücklich aufgefordert werden, Situationen zu beschreiben, in denen sie sich an neue Umgebungen anpassen oder neue Fähigkeiten schnell erlernen mussten.
Bitten Sie sie zum Beispiel, von einem Erlebnis zu berichten, bei dem sie eine ungewohnte Herausforderung erfolgreich gemeistert haben, oder wie sie etwas außerhalb ihrer Komfortzone gelernt haben.
Die Technik wird ihre Anpassungsfähigkeit und ihre Bereitschaft, den Wandel anzunehmen und voranzutreiben, offenbaren.
Die Einbeziehung von realen Problemlösungsszenarien in den Interviewprozess können auch Aufschluss darüber geben, wie Kandidaten ihr Wissen anwenden, um Lösungen zu finden.
3. Suchen Sie nach nicht-linearen Karrierewegen
Eine weitere virale Rekrutierungsstrategie besteht darin, nicht-linearen Karrierewegen besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Bewerbern, die vielleicht einen geradlinigen Werdegang in einem einzigen Bereich verfolgen, haben diese Personen oft eine Laufbahn, die sich im Zickzack durch verschiedene Branchen und Disziplinen zieht.
Während Lebensläufe auswertenSuchen Sie nach Bewerbern, die zwischen verschiedenen Arten von Aufgaben oder Branchen gewechselt haben.
Ein Fachmann, der sowohl im technischen als auch im künstlerischen Bereich Erfahrungen gesammelt hat, oder jemand, der von der akademischen Welt in die Industrie gewechselt ist, könnte auf einen polymathischen Charakter hinweisen.
Diese Übergänge deuten oft darauf hin, dass die betreffende Person sich mit Veränderungen wohlfühlt, gerne Neues lernt und eine Fülle von unterschiedlichen Erfahrungen mitbringt.
4. Ermutigen Sie Mitarbeiterempfehlungsprogramme
Ihre derzeitigen Mitarbeiter haben wahrscheinlich Netzwerke die Personen mit einer Vielzahl von Fähigkeiten und Erfahrungen umfassen. Wenn Sie sie ermutigen, solche Fachleute zu empfehlen, können Sie eine reiche Quelle potenzieller Universalgelehrter erschließen.
Bieten Sie Anreize für erfolgreiche Weiterempfehlungen um Ihre Mitarbeiter zu motivieren. Dies ermutigt sie, sich aktiv zu beteiligen und stellt sicher, dass sie Personen empfehlen, die wirklich zum Stellenprofil passen.
Ihre Teammitglieder kennen Ihre Unternehmenskultur sehr gut, sodass ihre Empfehlungen oft gut zur Kultur passen.
Es erhöht die Wahrscheinlichkeit, Kandidaten zu finden, die nicht nur qualifiziert sind, sondern auch gut in das Team und das Unternehmensumfeld passen.
5. Nutzen Sie das soziale Recruiting
Mit 79% der Arbeitssuchenden nutzen soziale Medien bei ihrer Stellensuche. Stellen Sie sich vor, wie viele Polymatiker in dieser Zahl enthalten sind!Plattformen wie LinkedIn, Twitter und Nischen-Online-Foren sind belebte Zentren, in denen sich Menschen mit Fähigkeiten und Interessen tummeln. Stellen Sie sich diese Plattformen als eine gebrauchsfertige Pipeline potenzieller Kandidaten vor, von denen jeder seine einzigartige Mischung aus Fachwissen und Leidenschaften vorstellt.Machen Sie sich einen Namen in diesen sozialen Netzwerken indem Sie Stellenanzeigen teilen, die sie direkt ansprechen. Beteiligen Sie sich aktiv an Diskussionen und Gruppen, in denen verschiedene Fachleute zusammenkommen.
Hier können Sie sich aus erster Hand von den vielfältigen Talenten und Interessen dieser Menschen überzeugen, so dass Sie ein besseres Verständnis dafür bekommen, ob sie für die Bedürfnisse Ihrer Kunden geeignet sind.
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6. Entwickeln Sie gezielte Outreach-Programme
Beginnen Sie damit, Plattformen und Communities zu identifizieren, auf denen diese Personen wahrscheinlich aktiv sind.
Diese könnten interdisziplinäre Konferenzen, Online-Foren und professionelle LinkedIn Gruppen in verschiedenen Bereichen umfassen.
Beteiligen Sie sich sofort, wenn es darum geht, Webinare oder interaktive Workshops zu Themen zu veranstalten, die verschiedene Disziplinen überschneiden.
Betonen Sie den Wert, den Ihre Kunden bei diesen Programmen auf umfassende Fähigkeiten und innovatives Denken legen.
Die Vor- und Nachteile der Einstellung von Polymatikern verstehen
Im Bereich der Personalbeschaffung bieten Polyglotten einzigartige Vorteile und stehen vor bestimmten Herausforderungen.
Deren Perspektiven können Ihre Rekrutierung erheblich beeinflussen, aber es ist wichtig, beide Seiten der Einstellung zu verstehen.
Hier finden Sie einen umfassenden Überblick über die Vor- und Nachteile, wenn Sie sie zu Ihrem Talentpipeline:
Die PROS:
-
Vielseitigkeit bei Fähigkeiten und Aufgaben
Sie können mehrere Hüte tragen, was sie anpassungsfähig für verschiedene Rollen innerhalb einer Organisation macht. Diese Vielseitigkeit ist besonders wertvoll in kleineren Unternehmen oder Startups, in denen Rollenflexibilität entscheidend ist.
-
Effektive abteilungsübergreifende Kommunikation
Polymathen, die die Sprache mehrerer Disziplinen fließend beherrschen, können effektiv eine Brücke schlagen Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen überbrücken und so eine bessere Zusammenarbeit und ein besseres Verständnis fördern.
-
Führungsqualitäten
Sie verfügen oft über die Vision und die Führungsqualitäten, um unterschiedliche Teams zu leiten. Ihre Fähigkeit, das große Ganze zu sehen, hilft bei der strategischen Planung und Entscheidungsfindung.
-
Innovative Problemlösung
Diese Personen gehen Probleme mit innovativen, ganzheitlichen Lösungen an.
Sie können auf unterschiedliche Erfahrungen zurückgreifen, um kreative Antworten auf komplexe Herausforderungen zu finden.
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Anpassungsfähigkeit an den Wandel
Dank ihrer breit gefächerten Fähigkeiten sind sie sehr anpassungsfähig an neue Herausforderungen, Technologien und Veränderungen in der Unternehmenslandschaft – eine wertvolle Eigenschaft in sich schnell entwickelnden Branchen.
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Kontinuierliches Lernen
Polymathen sind lebenslang Lernende, die stets versuchen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu erweitern.
Dieses ständige Streben nach Lernen hält sie vielseitig und informiert, bereit, neue und schwierige Herausforderungen zu meistern.
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Das CONS:
-
Risiko der Unterauslastung
Es besteht die Möglichkeit, dass die Talente eines Universalgelehrten in einer Rolle nicht voll ausgeschöpft werden, was zu Unterauslastung und Unzufriedenheit führt.
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Kostenüberlegungen
Aufgrund ihres breiten Spektrums an Fähigkeiten können sie höhere Gehälter erzielen, was für Personalvermittler mit einem knappen Budget eine Überlegung mit einem knappen Einstellungsbudget.
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Balance zwischen Erwartungen und Rollenklarheit
Es kann zu einer Diskrepanz zwischen ihren weitreichenden Fähigkeiten und den spezifischen Erwartungen oder Anforderungen einer Rolle kommen, was zu Problemen bei der Rollenklarheit und Leistungsbewertung führt.
-
Risiko eines Burnouts
Da sie dazu neigen, sich in mehreren Projekten oder Rollen zu engagieren, besteht bei Polymatikern ein höheres Burnout-Risiko.
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5 gängige Missverständnisse über Polymaths ausräumen
Wenn es darum geht, Polymaths zu verstehen, gibt es einige Missverständnisse, die oft ihren wahren Wert und ihre Fähigkeiten trüben:
1. Tausendsassa, Meister in nichts – Eine falsche Bezeichnung
Dieses uralte Sprichwort untergräbt Polymaths zu Unrecht.
In Wirklichkeit beherrschen sie oft mehrere Bereiche und verfügen über ein umfangreiches Fachwissen, das diese veraltete Sichtweise Lügen straft. Stereotyp.
2. Fälschlicherweise als unkonzentriert eingeschätzt
Die Behauptung, sie seien unkonzentriert, könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Ihre Fähigkeit, sich in verschiedene Themengebiete zu vertiefen, zeugt von einer einzigartigen Fähigkeit zur Konzentration und Hingabe.
3. Produktivität missverstanden
Die Vorstellung, dass Polymathen weniger produktiv sind, ist eine massive Fehleinschätzung.
Ihr breites Spektrum an Fähigkeiten führt oft zu effizienteren und kreativeren Problemlösungen und verbessert die Produktivität in mehreren Bereichen.
4. Integration in Teams – Eine falsch verstandene Herausforderung
Sie sind alles andere als schlechte Teamplayer, sondern übertreffen sich in einer Teamumgebung.
Ihre Fähigkeit, verschiedene Perspektiven zu verstehen und sich in sie hineinzuversetzen, macht sie zu hervorragenden Mitarbeitern.
5. Begrenzte Karrierechancen? Denken Sie noch einmal nach
Der Glaube, dass die Karrierechancen von Polymatikern begrenzt sind, ist falsch.
Ihre Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit eröffnen viele Möglichkeiten, insbesondere in Branchen, die Innovation und Flexibilität schätzen.
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Als Personalvermittler tragen Sie die Verantwortung dafür, ob ein Universalgelehrter für die Bedürfnisse Ihres Kunden geeignet ist.
Nachdem Sie alle relevanten Faktoren berücksichtigt haben, fragen Sie sich selbst: Schätzt und unterstützt das Arbeitsumfeld Ihres Kunden dessen vielfältige Fähigkeiten?
Passen die Aufgaben, für die Sie rekrutieren, zu ihren Fähigkeiten?
Denken Sie über diese Fragen nach und treffen Sie eine fundierte Entscheidung.
Häufig gestellte Fragen
1. Wie viele Fähigkeiten haben Universalgelehrte?
Polymathen verfügen in der Regel über Fachkenntnisse in mehreren Bereichen, die sich oft über verschiedene Disziplinen erstrecken. Es gibt zwar keine feste Zahl, aber sie zeichnen sich normalerweise aus in mindestens drei unterschiedliche Bereiche und kombinieren Tiefe mit Breite in ihren Fähigkeiten.
2. Sind Universalgelehrte besser für Führungsaufgaben geeignet?
Ja, sie können gut geeignet sein für Führungsrollen aufgrund ihrer breiten Perspektive und ihrer Fähigkeit, unterschiedliche Standpunkte zu verstehen und zu integrieren.
Die vielfältigen Fähigkeiten und die Anpassungsfähigkeit von Polymatikern ermöglichen es ihnen oft, Teams in komplexen und dynamischen Umgebungen effektiv zu führen.
3. Warum sind diese Multitalente so selten?
Sie sind selten, denn die Entwicklung von Fachwissen in mehreren Bereichen erfordert eine einzigartige Kombination aus Neugier, Engagement und der Fähigkeit, Wissen in verschiedenen Bereichen zu lernen und anzuwenden.
Ein solches Maß an Engagement und Vielseitigkeit ist ungewöhnlich, aber Polymathen gibt es dennoch. Sie müssen nur einen finden!
4. Sind Polymathematiker die zukunftssicheren Aktivposten in der sich wandelnden Unternehmenslandschaft von heute?
Sicherlich können diese Personen als zukunftssichere Aktivposten in der modernen Arbeitswelt betrachtet werden.
Ihre Fähigkeit, sich anzupassen, zu lernen und Wissen in verschiedenen Kontexten anzuwenden, macht sie besonders wertvoll in Branchen, die sich schnell weiterentwickeln und einem ständigen Wandel ausgesetzt sind.