Machen Sie sich bereit für ein unterhaltsames Erlebnis, denn wir präsentieren Ihnen unser aktuelles Rekrutierung Unplugged Interview mit Adrian Tan, einem globalen HR-Influencer.
Dieser Artikel entfaltet sich wie eine Geschichte, die Sie durch die Wendungen seiner Erfahrungen, Einsichten und einige Möglichkeiten zur Vorbeugung von Burnout in der Welt der Personalbeschaffung führt.
Lesen Sie weiter, um einige wertvolle Einblicke zu erhalten.
Adrian Tan kennenlernen
Adrian Tan ist seit fast zwei Jahrzehnten eine prominente Figur in der HR-Anbieterlandschaft. Obwohl er nie direkt im Personalwesen tätig war, liegt seine Expertise auf der Anbieterseite. In den letzten 19 Jahren hat er verschiedene Aufgaben übernommen, darunter
- Verwaltung von Personalvermittlungsagenturen
- Anbieter von Karriere-Coaching,
- Beaufsichtigung der Outplacement-Beratung,
- Wegweisende HR Tech-Zertifizierungen
- Moderator mehrerer Einstellungs-Podcasts
Dann gründete er Marketing Sumo.
„Marketing Sumo ist ein Traum, eine Vision, die Art und Weise, wie Personalmarketing betrieben wird, zu revolutionieren.“
Lassen Sie uns nun über die wichtigsten Highlights aus seinem energiegeladenen Interview sprechen.
Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Interview
Top 3 praktische Tipps zur Vermeidung von Burnouts
1. Setzen Sie klare Grenzen mit Alarmen
Adrian hat von seinem Trainer Eric Particker, dem Autor von „Die 3 Alarme“, gelernt und nutzt Alarme, um seinen Tag zu strukturieren.
„Ein Wecker erinnert mich daran, mich in die Arbeit zu stürzen, während ein anderer, der als „weltbester Vater“ bezeichnet wird, mich dazu auffordert, zur Ruhe zu kommen und Zeit mit meinen Kindern zu verbringen.„
Im Zeitalter von Fernarbeit und endlosen Benachrichtigungen ist es wichtig, klare Grenzen zu setzen.
Ganz gleich, ob Sie bestimmte Stunden für intensive Arbeit, Pausen oder Zeit für die Familie einplanen, Alarme können Ihnen als sanfte Stupser dienen, die sicherstellen, dass Sie sich nicht in einem bestimmten Bereich überfordern.
2. Bestimmen Sie einen eigenen Arbeitsbereich
Ein bestimmter Platz für die Arbeit hilft dabei, Grenzen zwischen Beruf und Privatleben zu ziehen.
Ob es sich um eine Ecke in Ihrer Wohnung, ein bestimmtes Büro oder sogar einen Lieblingsplatz in einem Café handelt, sorgen Sie dafür, dass dieser Platz frei von Ablenkungen ist.
Dieser Raum sollte Ihrem Gehirn signalisieren, dass es Zeit für die Arbeit ist, wann immer Sie sich dort aufhalten, und Ihnen helfen, schneller in die Zone zu kommen.
Mit der Zeit kann diese konsistente Einstellung die Produktivität steigern und die Zeit verkürzen, die Sie brauchen, um in den Arbeitsmodus zu wechseln.
3. Begrenzen Sie Ablenkungen durch soziale Medien
Adrian hat sich ganz bewusst von sozialen Medienplattformen wie TikTok distanziert und beschränkt seine Interaktionen mit anderen Netzwerken, indem er die Desktop-Version verwendet.„Ich bevorzuge die Desktop-Version von LinkedIn und Facebook, um eine zusätzliche Reibungsfläche zu schaffen.“Es ist in Ordnung, sich gelegentlich etwas zu gönnen, aber es ist ebenso wichtig, auf die Zeit zu achten, die man mit sozialen Medien oder anderen Ablenkungen verbringt. Das Festlegen von App-Limits oder bestimmten „handyfreien“ Zeiten kann Ihnen helfen, im Moment präsent zu bleiben, sei es bei der Arbeit oder zur Entspannung.
Exklusive Wege zum Umgang mit ethischen Dilemmas als Personalvermittler
1. Priorisieren Sie eine transparente Kommunikation
„Viele Unternehmen verfügen nicht über die grundlegende Art von Transparenz, was die Sache sehr schwierig macht!“
Wenn Sie sowohl für Bewerber als auch für Arbeitgeber transparent sind, schaffen Sie Vertrauen.
Wenn ein Kandidat nicht zu Ihnen passt, bieten Sie konstruktives Feedback.
Auf der Arbeitgeberseite ist es wichtig, Bedenken zu äußern und Lösungen anzubieten, wenn die Einstellungspraktiken eines Unternehmens fragwürdig erscheinen.
2. Kultivieren Sie einen starken moralischen Kompass
„Personalvermittler sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie nicht nach Schönheitswettbewerben einstellen, denn die schönste Person kann die nutzloseste Arbeitskraft werden.“Das bedeutet, dass Sie an Ihren Überzeugungen festhalten müssen, auch wenn Sie von außen unter Druck gesetzt werden. Wenn ein Arbeitgeber beispielsweise darauf besteht, jemanden aufgrund von Alter, Geschlecht oder einem anderen diskriminierenden Faktor nicht einzustellen, ist es Ihre Aufgabe, sich zu wehren, für Fairness einzutreten und jegliche unbewusste Voreingenommenheit abzubauen.
Nun da wir am Ende unseres Artikels sind, nutzen Sie diese Tipps eines Branchenführers, um Ihre Rekrutierungsbemühungen zu verstärken und in kürzester Zeit Ergebnisse zu sehen!Sehen Sie sich das vollständige Recruitment Unplugged Interview hier an: https://youtu.be/9YF8iR1VK6U?si=VMVlpW0goCKf0Ed6