Seien wir ehrlich, die Einstellungslandschaft ist nicht mehr das, was sie einmal war, und während wir bis zum Jahr 2024 herunterzählen, ist es klar, dass die Regeln für die Einstellung neu geschrieben werden.
Das Spiel hat sich verändert, und jetzt geht es um mehr als nur darum, einen Lebenslauf mit einer Stellenbeschreibung abzugleichen; es geht darum, die Veränderungen in der Arbeitswelt vorherzusehen und ihnen voraus zu sein.
Deshalb haben wir die Trends herausgefiltert, die unsere Vorstellungen von der Einstellung von Mitarbeitern neu definieren.
Vom Offshoring bis hin zu einer Zunahme von KI-Jobs – scrollen Sie weiter, um einen Einblick in einige interessante Einstellungstrends für 2024 zu erhalten!
1. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Personalbeschaffung werden sich weiter durchsetzen
Bis 2024 erwarten RecTech aus dem Schatten treten und in den Mittelpunkt unserer Einstellungsprozesse rücken wird.
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden eine große Rolle spielen, da sie sich schnell zum Rückgrat moderner Rekrutierungsprozesse entwickeln.
Diese Technologien tauchen tiefer in die Daten der Kandidaten ein, analysieren Muster und sagen die künftige Leistung mit erstaunlicher Genauigkeit voraus.
Es ist kein Wunder, dass fast 85% der Personalvermittler schätzen KI für ihr Potenzial, alltägliche Aufgaben zu automatisieren. Aber der wahre Wert liegt in seiner Fähigkeit, die Qualität der Einstellungen zu verbessern.
Nehmen Sie zum Beispiel KI-gestützte Chatbots – sie sind nicht nur dazu da, Fragen zu beantworten. Sie beschäftigen Kandidaten in Echtzeit in Gespräche, planen Vorstellungsgespräche und stellen sicher, dass der Prozess vom ersten Klick bis zur Vertragsunterzeichnung nahtlos verläuft.
Und dann ist da noch das maschinelle Lernen, ein stilles Kraftpaket, das Tausende von Lebensläufen im Handumdrehen durchforstet und nur die besten Kandidaten auswählt, die Ihren Stellenkriterien entsprechen.
Denken Sie also im Jahr 2024 daran: KI und maschinelles Lernen bei der Personalbeschaffung?
Sie sind nicht nur hier, um die Dinge zu beschleunigen, sondern auch, um die Qualität Ihrer Einstellungen zu revolutionieren, um den Bewerbern eine Erfahrung zu bieten, von der sie schwärmen werden, und um die Grundlagen für eine ebenso objektive wie effektive Einstellungsstrategie zu schaffen.
Lesen Sie weiter: Künstliche Intelligenz in der Personalbeschaffung: Wie KI Personalvermittlern hilft, ihren Einstellungsprozess zu rationalisieren
2. Die Einstellung von Mitarbeitern aus der Ferne ist ein Dauerbrenner
Fernarbeit ist das neue Normal, und das gilt auch für die Einstellung von Mitarbeitern aus der Ferne.
Diese Verschiebung der Dimensionen erfordert eine parallele Änderung der Rekrutierungsstrategien, die sich auf Tools und Plattformen konzentrieren, die virtuelle Interviews, Onboarding und Zusammenarbeit erleichtern.
Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich auf lokale Talentpools beschränken oder sich mit den komplizierten Umzugspaketen herumschlagen musste.
Jetzt können Unternehmen nahtlos auf ein globales Reservoir an Fähigkeiten und Fachwissen zurückgreifen.
Bedenken Sie dies: eine Studie von Gartner fand heraus, dass 74% der Unternehmen planen, dauerhaft auf mehr Fernarbeit umzustellen. Dies ist nicht nur ein vorübergehender Trend, sondern ein Beweis für die Effizienz und Flexibilität, die die Einstellung von Mitarbeitern aus der Ferne mit sich bringt.
Für die Unternehmen bedeutet die Rekrutierung aus der Ferne einen breiteren und vielfältigeren Talentpool. Es geht nicht mehr darum, wo sich der Kandidat befindet, sondern um seine Fähigkeiten, seine Erfahrung und seine kulturelle Eignung.
Darüber hinaus wird die gesamte Reise durch Tools und Plattformen effizienter, die den Prozess der Fernrekrutierung rationalisieren, von virtuellen Vorstellungsgesprächen bis zum digitalen Onboarding.
Auf der anderen Seite genießen die Kandidaten die Flexibilität.
Die Möglichkeit, für ein hochrangiges Unternehmen zu arbeiten, ohne sein Leben umzukrempeln, ist ein großer Anreiz.
Da die Einstellung von Mitarbeitern aus der Ferne immer mehr an Bedeutung gewinnt, müssen Personalvermittler natürlich sicherstellen, dass sie mit den neuesten Technologien und Strategien immer auf dem Laufenden sind.
3. Das Aufkommen von Online-Vermittlungsplattformen und der Anstieg des Offshoring
Mit dem laufenden Anstieg der Fernarbeit wenden sich immer mehr Unternehmen an Online-Einstellungsplattformen, um ihren Einstellungsprozess zu rationalisieren.
Eine satte 50% der Unternehmen jetzt einige ihrer Projekte auslagern. Und von diesen verlassen sich 38% auf Online-Vermittlungsplattformen um die richtigen Freiberufler und Auftragnehmer zu finden.
Aber es geht nicht nur um Bequemlichkeit.
Eine andere Studie zeigt, dass 48% der Unternehmen planen, in den nächsten zwei Jahren verstärkt Personalvermittlungsplattformen für das Offshoring zu nutzen.
Warum?
Offshoring bietet eine Lösung für den Talentmangel, da es Unternehmen ermöglicht, auf einen globalen Talentpool zurückzugreifen.
Derzeit sind die USA führend im Outsourcing mit 68% der Unternehmen, die Dienstleistungen auslagern, während Großbritannien mit 48% der Unternehmen nicht weit dahinter liegt, zur Behebung der Talentlücken.
Es ist klar, dass die Unternehmen weltweit erbeuten, mit einem Talentknappheit das Aufkommen von mehr Online-Vermittlungsplattformen, eine Lösung, die Unternehmen mit den richtigen Talenten zusammenbringt, egal wo sie sich befinden.
4. Die Zunahme von Soft Skills im Einstellungsprozess
Während technische Fähigkeiten nach wie vor eine gefragte Eigenschaft für Arbeitgeber sind, liegt der Schwerpunkt zunehmend auf den sozialen Kompetenzen.
Dies sind nicht nur die Schlagworte auf einem Lebenslauf, sondern die Essenz, die definiert, wie eine Person interagiert, sich anpasst und in einem beruflichen Umfeld gedeiht.
Lassen Sie uns das ein wenig aufschlüsseln.
Technische Fähigkeiten, die oft auch als Hard Skills bezeichnet werden, sind quantifizierbar und spezifisch für eine bestimmte Tätigkeit.
Denken Sie an die Codierung für einen Softwareentwickler oder die Datenanalyse für einen Marktforscher.
Diese Fähigkeiten sind zweifellos wichtig. Aber was ist mit der Fähigkeit, in einem Team zu arbeiten, effektiv zu kommunizieren oder konstruktiv mit Kritik umzugehen?
Hier kommen die Soft Skills ins Spiel.
Ein aktueller LinkedIn-Bericht geht hervor, dass 92% der Personalverantwortlichen Soft Skills als genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, ansehen als Hard Skills.
Aber warum dieser plötzliche Bedeutungszuwachs?
- Anpassungsfähigkeit in einer sich verändernden Welt: Die Unternehmenslandschaft ist ständig in Bewegung. Mitarbeiter, die sich an neue Situationen, Technologien oder Methoden anpassen können, sind von unschätzbarem Wert. Anpassungsfähigkeit sorgt dafür, dass der Einzelne sich umorientieren und Lösungen finden kann, wenn das Unerwartete passiert.
- Effektive Kommunikation: Es geht nicht nur darum, Ideen zu vermitteln, sondern zu verstehen und verstanden zu werden. Effektive Kommunikation fördert die Zusammenarbeit, sorgt für Klarheit und minimiert Missverständnisse, was zu einem harmonischeren und produktiveren Arbeitsplatz führt.
- Emotionale Intelligenz: Das ist die Fähigkeit, unsere Emotionen zu erkennen, zu verstehen und zu steuern und gleichzeitig auf die Emotionen anderer einzugehen.
In einer Teamumgebung kann eine hohe emotionale Intelligenz Konflikte verhindern, das Verständnis fördern und zu einer besseren Teamdynamik führen.
- Kritisches Denken: Im Zeitalter der Informationsflut ist die Fähigkeit, Informationen objektiv zu analysieren, zu erkennen, was relevant ist, und fundierte Entscheidungen zu treffen, von größter Bedeutung.
- Kollaboration und Teamarbeit: Die Fähigkeit, mit unterschiedlichen Teams zusammenzuarbeiten und den Beitrag jedes Mitglieds zu verstehen und zu schätzen, ist eine Fähigkeit, die in Unternehmen berücksichtigt werden sollte.
Diese Fähigkeit verhilft nicht nur dem Einzelnen zum Erfolg, sondern auch dem gesamten Team zu einer effektiveren Arbeit.
Da Automatisierung und KI den Arbeitsmarkt weiter durchdringen, werden Aufgaben, die einzigartig menschliche Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen, Kreativität und zwischenmenschliche Fähigkeiten erfordern, im Vordergrund stehen.
Diese Fähigkeiten können von Maschinen nicht nachgeahmt werden, was sie umso wichtiger macht!
5. Fangen Sie an, Flexibilität und emotionales Wohlbefinden der Mitarbeiter in den Vordergrund zu stellen
Es geht nicht nur darum, eine erstklassige Mitarbeitererfahrung zu bieten. Unternehmen müssen auch für das geistige und emotionale Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter sorgen.
Daher ist es heutzutage gängige Praxis, flexible Zeitpläne, Programme zur Förderung der psychischen Gesundheit und virtuelle Aktivitäten zur Teambildung zu entwickeln.
Das Ziel ist es, eine ausgewogene Work-Life-Dynamik zu gewährleisten – eine perfekte Mischung aus Motivation und Produktivität.
Lesen Sie weiter: Wie kann man als Personalvermittler die psychische Gesundheit unterstützen und verwalten?
6. Fokus auf der Höherqualifizierung und Umschulung von Neueinstellungen
Der moderne Arbeitsplatz befindet sich im Wandel, mit neuen Technologien und Geschäftsmodellen, die schnell entstehen.
Diese ständige Entwicklung hat gezeigt, wie wichtig es ist, sich weiterzubilden und umzuschulen, insbesondere für diejenigen, die gerade erst ins Berufsleben einsteigen.
Hier ein Blickwinkel: Die Einstellung von Mitarbeitern nach bestimmten Fähigkeiten ist zwar wichtig, aber der wahre Wert liegt in der Fähigkeit eines Mitarbeiters, zu lernen, sich anzupassen und zu wachsen.
Dieses Gefühl wird geäußert, von einem Bericht der U.S. Chamber Foundation in dem das Potenzial der derzeitigen Mitarbeiter eines Unternehmens hervorgehoben wird.
Durch Investitionen in Weiterbildungs- und Umschulungsinitiativen können Unternehmen ihre Mitarbeiter mit den Fähigkeiten ausstatten, die sie für aktuelle und zukünftige Aufgaben benötigen.
Höherqualifizierung und Umschulung können bestehende Qualifikationsdefizite ausgleichen und zu höherer Produktivität und Innovation führen.
73% der Unternehmen und Personalleiter glauben, dass Unternehmen für die Entwicklung ihrer Mitarbeiter verantwortlich sind. Bei den Arbeitnehmern sind 68 % bereit, sich weiterzubilden, was ein starkes Interesse an kontinuierlichem Lernen zeigt.
Bei der modernen Personalbeschaffung geht es nicht nur darum, den unmittelbaren Bedarf zu decken, sondern eine Kultur des ständigen Lernens und der Anpassungsfähigkeit zu fördern.
7. Analysieren von Einstellungsdaten: Eine unverzichtbare Fähigkeit für Recruiter!
Daten sind ein äußerst wertvolles Gut für jeden Personalvermittler, denn sie liefern greifbare Erkenntnisse, die bei Einstellungsentscheidungen als Richtschnur dienen.
Es ist sicher zu sagen, dass die datengesteuerte Rekrutierung DIE Zukunft der Talentakquise ist.
Daten-Analysen ermöglichen es Unternehmen, die Präferenzen von Bewerbern zu verstehen, den zukünftigen Einstellungsbedarf vorherzusagen und sicherzustellen, dass sie auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig bleiben.
84% der Personalverantwortlichen sind der Meinung, dass die Analyse von Talentdaten, um fundierte Entscheidungen zu treffen, bis zum Jahr 2025 zu einer unverzichtbaren Fähigkeit für Recruiter werden wird.
Metriken zur Rekrutierung wie die Zeit bis zur Einstellung und die Demographie der Bewerber sind nichts Neues. Wenn Sie lernen, wie Sie diese Zahlen nutzen können, um passive Talente anzusprechen und den Stellenmarkt zu analysieren, werden Sie sich von anderen abheben.
Wenn Personalvermittler lernen, datengestützte Erkenntnisse zur Entscheidungsfindung zu nutzen, werden sie in der Lage sein, Unternehmensleiter und Personalverantwortliche zu beraten.
Das bedeutet, dass sie die Strategie vorgeben und sie nicht nur befolgen werden.
Lesen Sie auch: 8 unverzichtbare Fähigkeiten, um ein hervorragender Personalvermittler zu werden
8. VR-Bewertungen und Gamification
Virtuelle Realität (VR) ist nicht mehr nur auf Spiele beschränkt.
Um die Rekrutierung so angenehm wie möglich zu gestalten, setzen sich VR und Gamification in der Welt der Rekrutierung durch und machen sie für die Kandidaten interessanter.
Während lustige kleine Gamification-Effekte es schaffen, den Bewerbern immersive Jobvorschauen zu bieten, sind virtuelle und erweiterte Realitäten dazu gedacht, Echtzeitbewertungen für eine bessere Beurteilung durchzuführen.
9. Anpassung an die neue Belegschaft – Gen Z
Diese Generation, die mit einem Smartphone in der Hand geboren wurde und eine digitale Denkweise pflegt, ist bereits dabei, die Dinge auf den Kopf zu stellen. Aber es geht nicht nur um ihre technische Versiertheit, sondern auch um ihre Arbeitsweise.
Diese jungen Arbeitnehmer sind auf der Suche nach einer sinnvollen Arbeit. Für sie geht es nicht nur um den Gehaltsscheck, sie wollen etwas bewirken. Sie sind auch hungrig nach Wachstumschancen. Und da sie mit der Technik aufgewachsen sind, erwarten sie einen Arbeitsplatz, der nicht nur technikfreundlich, sondern auch technikorientiert ist.
Was können Unternehmen also daraus mitnehmen?
An Talente der Generation Z anzuziehenist es wichtig, ihr Ethos und ihre Ziele zu verstehen. Es geht darum, ihnen die richtige Mischung aus Zielsetzung, Wachstum und einem technologieorientierten Umfeld zu bieten.
Es ist also höchste Zeit, dass Personalvermittler der Gen Z Diaspora bei der Kandidatensuche Priorität einräumen!
Lesen Sie mehr: Rekrutierung der Gen Z? Top 7 Trends, die Sie nicht ignorieren können
10. Proaktives Engagement der Kandidaten
Die Erfahrung der Bewerber ist das A und O für eine erfolgreiche Personalbeschaffung.
Sie MÜSSEN sich an die Standards halten, wenn Sie etwas bewirken wollen.
Ein nahtloser Bewerbungsprozess, benutzerfreundliche Schnittstellen und eine intuitive Navigation auf der Plattform können den Ton angeben, für ein positives Bewerbererlebnis und erhöhen so die Chancen, Spitzenkräfte zu gewinnen.
Abgesehen von einer nahtlosen Einstellung ist es heutzutage ein absolutes Muss, die Kandidaten während des gesamten Prozesses zu binden.
Proaktives Engagement kann die Entscheidung eines Bewerbers, ein Angebot anzunehmen, erheblich beeinflussen und trägt dazu bei, die Qualität Ihres Talentpools zu erhalten.
84% der Personalvermittler sagen, dass die Anwerbung passiver Kandidaten für Positionen auf unterer und mittlerer Ebene und für die Gewinnung von Top-Talenten immer wichtiger wird.
11. Anstieg der KI-bezogenen Berufe
Da Unternehmen zunehmend KI in ihre Abläufe integrieren, ist die Nachfrage nach auf KI spezialisierten Positionen stark gestiegen.
DerKI-Arbeitsmarkt wächst mit einer CAGR von 32% und wird bis 2025 schätzungsweise 2,3 Millionen neue Arbeitsplätze schaffen.
Das bedeutet, dass Personalvermittler diese neuen Aufgaben kennen und die erforderlichen Nuancen und Fähigkeiten verstehen sollten, um sicherzustellen, dass sie die besten Talente für diese Positionen einstellen.
Hier sind ein paar KI-bezogene Berufe, die immer mehr an Bedeutung gewinnen:
- Ingenieure für maschinelles Lernen
- Datenwissenschaftler
- KI-Forscher
- Robotik Wissenschaftler
- Spezialisten für die Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP)
- KI-Ethik-Manager
12. Gewöhnen Sie sich an anpassungsfähige Einstellungsstrategien
Einheitsstrategien bei der Einstellung gehören der Vergangenheit an.
Angesichts der vielfältigen Anforderungen moderner Unternehmen und des sich ständig verändernden Arbeitsmarktes müssen Personalvermittler wendig und flexibel sein und sich auf Veränderungen einstellen können.
Was bedeutet das in der Praxis?
Es geht darum zu erkennen, dass der perfekte Kandidat vielleicht nicht in die traditionelle Form passt.
Sie kommen vielleicht aus einer anderen Branche, haben einen nicht linearen Karriereweg oder verfügen über eine einzigartige Kombination von Fähigkeiten. Es geht darum, das Potenzial genauso zu schätzen wie die Erfahrung.
Mit dem Aufstieg der Telearbeit, Gig-Economyund verschiedenen Arbeitsformen müssen Personalvermittler ihren Horizont erweitern.
Das kann bedeuten, dass Sie Bewerber aus verschiedenen Regionen in Betracht ziehen, flexible Arbeitsregelungen anbieten oder sogar die Einstellung von Bewerbern auf der Grundlage ihrer Fähigkeiten anstelle eines traditionellen Abschlusses in Betracht ziehen.
Die Zukunft der Personalbeschaffung ist fließend.
Es geht darum, aufgeschlossen zu sein, Veränderungen anzunehmen und zu erkennen, dass die besten Talente von den unerwartetsten Orten kommen können.
Also, Personalvermittler, machen Sie sich bereit und nutzen Sie diese neuen Einstellungstrends und -strategien – das ist der Weg in die Zukunft!
Häufig gestellte Fragen
1. Wie verändern KI-gesteuerte Tools den ersten Screening-Prozess im Jahr 2024?
Im Jahr 2024 revolutionieren KI-gesteuerte Tools den ersten Auswahlprozess, indem sie die Analyse von Lebensläufen automatisieren. Es ist darauf ausgerichtet, Kandidaten mit Stellenbeschreibungen abzugleichen, die auf Fähigkeiten, Erfahrung und kultureller Übereinstimmung basieren. Diese Tools sagen auch den potenziellen Erfolg eines Bewerbers in einer bestimmten Position voraus und ermöglichen es den Personalverantwortlichen, eine effektivere Vorauswahl der Bewerber zu treffen und die Zeit bis zur Einstellung zu verkürzen.
2. Ist der Aufstieg der Gig-Economy ein Einstellungstrend?
Ja, das stimmt. Der Aufstieg der Gig-Economy veranlasst Unternehmen, flexiblere Einstellungsstrategien zu verfolgen. Sie schaffen Stellen speziell für Freiberufler, Vertragsarbeiter und Teilzeitkräfte. Auch Personalvermittlungsplattformen entwickeln sich weiter, um sich auf Gigworker einzustellen, mit Funktionen, die kurzfristige Aufgaben mit geeigneten Kandidaten zusammenbringen.
3. Wie nutzen Personalvermittler die Trends der VR-Bewertungen?
Unternehmen nutzen VR, um Bewerbern virtuelle Bürobesichtigungen zu ermöglichen, Arbeitsaufgaben zu simulieren oder realistische Vorstellungsgespräche zu führen. Dies vermittelt den Kandidaten nicht nur ein tieferes Verständnis der Rolle, sondern macht auch den Bewertungsprozess interaktiver und ansprechender.
4. Wie verbessert die datengesteuerte Rekrutierung die Qualität der Bewerber?
Durch die Analyse von Daten über frühere Einstellungen anhand von Metriken können Unternehmen Eigenschaften erfolgreicher Mitarbeiter identifizieren und diese bei Neueinstellungen priorisieren, was zu einer besseren Passung zwischen Kandidat und Arbeitsplatz und einer geringeren Fluktuation führt.