Jedes Unternehmen hat einen Ruf, der dazu beiträgt, wie die Menschen es sehen – positiv oder negativ. Das kann an früheren Erfahrungen liegen, an dem, was sie gehört haben, oder sogar an dem, was sie über Ihre Produkte, Dienstleistungen, Führungskräfte, Teammitglieder, Geschichte usw. denken.
Der Ruf eines Unternehmens kann auch eine bestimmte Emotion oder ein bestimmtes Gefühl bei den Menschen hervorrufen, die Ihre Anzeigen sehen, Ihre Produkte verwenden und schließlich mit anderen über Sie sprechen. Dieses Gefühl wird als Ihre Marke bezeichnet, und es kann eine starke Kraft sein, die viel mehr ist als nur das, was Sie verkaufen oder wo Sie Ihren Sitz haben.
Der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke kann Ihnen dabei helfen, Top-Talente anzuziehen und Ihr Geschäftsergebnis zu verbessern. Eine starke Arbeitgebermarke führt zu mehr Bewerbern, einer höheren Qualität der Bewerber und einer geringeren Fluktuation. Es kann auch dazu beitragen, die Produktivität zu steigern.
Aber,
Was ist eine Arbeitgebermarke?
Wie bauen Sie ein konsistentes System auf?
Fangen wir an!
Was ist Employer Branding?
Ihre Arbeitgebermarke ist eine Kombination aus zwei wichtigen Aspekten: Ihre Identität und Ihr Ruf.
Die Identität Ihrer Marke ergibt sich aus der Mission, den Werten und der Kultur Ihres Unternehmens. Der Ruf Ihrer Marke ist die Art und Weise, wie andere Ihre Marke sehen. Dazu gehört auch die Wahrnehmung der Geschichte, der Führungskräfte und der Produkte Ihres Unternehmens durch die Menschen. Aber sie berücksichtigt auch, wie Sie Ihre Mitarbeiter behandeln – zum Beispiel, ob Sie sie wertschätzen oder nicht.
Warum ist Employer Branding so wichtig?
Ihre Arbeitgebermarke ist ein wichtiges Gut, und wenn Sie nicht in sie investieren, kann das teuer werden, und das meinen wir nicht allgemein. Wir meinen damit, dass sich die Rekrutierungskosten pro Mitarbeiter, Ihr Personalbudget und Ihr Gesamtergebnis ohne Umschweife direkt verändern.
Zunächst einmal können Unternehmen mit einer positiven Arbeitgebermarke (die auf dem Markt einen guten Ruf als Arbeitgeber hat) doppelt so viele Bewerbungen erhalten wie Unternehmen mit einer negativen Marke (die einen schlechten Ruf als guter Arbeitgeber hat). Denn potenzielle Mitarbeiter wollen für ein Unternehmen arbeiten, das den Ruf hat, ein großartiger Arbeitsplatz zu sein.
Wenn man bedenkt, vor welchen Herausforderungen Personalverantwortliche stehen, wenn sie aufgrund von Qualifikationsdefiziten und anderen Faktoren die benötigten Talente einstellen, ist es ein gewaltiger Unterschied, wie effizient ein Personalverantwortlicher oder Talentmanager sein kann.
Wir haben auch die Kosten untersucht, die entstehen, wenn man nicht in seinen Ruf als Arbeitgeber investiert. Im Durchschnitt belaufen sie sich auf satte 5.000 Dollar pro Mitarbeiter.
Eine vom CR Magazine und Cielo Talent durchgeführte Umfrage ergab, dass fast 50 % der Arbeitnehmer nicht für ein Unternehmen arbeiten würden, das keinen guten Ruf genießt, selbst wenn ihnen eine deutliche Gehaltserhöhung angeboten würde.
Es läuft alles auf Folgendes hinaus: Mit einer negativen Arbeitgebermarke geben Unternehmen wahrscheinlich 10% mehr Geld pro eingestelltem Mitarbeiter aus. Außerdem müssten Sie viel aufwendiger und länger arbeiten, nur um gute Mitarbeiter zu bekommen.
Im Gegenteil, eine gute Arbeitgebermarke kann Ihnen auf lange Sicht helfen, Zeit und Geld zu sparen! Wenn Top-Talente für Sie arbeiten wollen, sinken nicht nur die Rekrutierungskosten, sondern auch die Kosten – um ca. 43 %.
Kurz gesagt: Wenn Ihre Arbeitgebermarke stark ist, können Ihre Personalvermittler Ihr Unternehmen schnell bei Top-Talenten bekannt machen und sie in die Angebotsphase bringen. Dadurch wird Ihr Unternehmen zu einem Magneten für Talente, und Ihr Ruf als Marke steigt.
Wie können Sie die Marke Ihres Arbeitgebers aufbauen?
Angesichts der entscheidenden Rolle, die das Branding bei der Anwerbung und Bindung von Mitarbeitern spielt, sollten alle Unternehmen gezielte Anstrengungen unternehmen, um eine positive Arbeitgebermarke aufzubauen und zu pflegen. Hier erfahren Sie, wie Sie genau das tun können:
1. Überprüfen Sie Ihre Marke
Ganz gleich, ob Sie bereits eine Arbeitgebermarke haben oder noch nicht ernsthaft darüber nachgedacht haben: Wenn Sie Ihre Marke nicht aktiv verwalten und bewerten, wissen Sie möglicherweise nicht, wie sie von Außenstehenden wahrgenommen wird.
Führen Sie ein Marken-Audit durch, um zu verstehen, wo Sie stehen und was Sie verbessern müssen. Um einen guten Eindruck davon zu bekommen, wie Mitarbeiter und Kunden Ihr Unternehmen wahrnehmen, werfen Sie einen Blick auf Bewertungsportale wie Glassdoor, SiteJabber und Trustpilot. Wenn Sie sich für ein Reputationsmanagement-Tool oder einen Reputationsmanagement-Service entscheiden, kann Ihre Marke ein Omnichannel-Audit über diese Kanäle durchführen.
Sobald Sie Ihre Arbeitgebermarke verstehen, können Sie einen Plan erstellen, um Ihre Arbeitgebermarke aktiv zu verwalten und zu verbessern.
2. Richtlinien an Werten ausrichten
Nehmen Sie sich beim Aufbau Ihrer Arbeitgebermarke die Zeit, Ihre zentralen Unternehmenswerte zu überdenken und Arbeitsplatzrichtlinien zu entwickeln, die mit diesen Idealen im Einklang stehen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Arbeitgebermarke authentisch und attraktiv für potenzielle Mitarbeiter ist.
Denken Sie bei der Ausarbeitung der Richtlinien Ihres Unternehmens darüber nach, was Sie Bewerbern, Neueinstellungen und derzeitigen Mitarbeitern vermitteln wollen. Darüber hinaus sollten Ihre Richtlinien mit der Mission und der Markenstrategie Ihres Unternehmens übereinstimmen. So stellen Sie sicher, dass alle auf derselben Seite stehen und dass die Werte Ihres Unternehmens auf allen Kanälen konsistent sind.
3. Suchen und fördern Sie das Feedback Ihrer Mitarbeiter
Ihre Mitarbeiter spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg Ihres Unternehmens. Sie haben das Potenzial, sich positiv für Ihre Marke einzusetzen, um ihr zu Wachstum zu verhelfen, aber sie haben auch die Macht, Ihrem Ruf zu schaden, wenn sie sich bei ihrer Arbeit nicht respektiert, nicht ermächtigt oder nicht gehört fühlen.
Unzufriedene Mitarbeiter können Ihrer Marke auf verschiedene Weise schaden. Eine davon ist die Veröffentlichung negativer Bewertungen über Ihr Unternehmen in anonymen Jobbörsen und sozialen Medien. Dies kann Sie in Zukunft gute Talente kosten, da potenzielle Mitarbeiter diese schlechten Bewertungen sehen und davon abgehalten werden, sich bei Ihnen zu bewerben.
Deshalb ist es wichtig, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter geschätzt und respektiert fühlen, damit sie sich eher für Ihre Marke einsetzen, als ihr zu schaden.
Ein grundlegender Weg, um Frustration und Unzufriedenheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu vermeiden, ist die Einrichtung von Feedback-Methoden, die für alle Mitarbeiter leicht zugänglich sind. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, diese Feedback-Mechanismen öffentlich oder anonym zu nutzen, damit sie das Gefühl haben, innerhalb des Unternehmens eine Stimme zu haben. Wenn die Mitarbeiter das Gefühl haben, dass man ihnen zuhört und auf ihre Bedenken eingeht, ist es viel unwahrscheinlicher, dass sie wütend werden und sich andere Möglichkeiten suchen, um sich Luft zu machen.
4. Auf Mitarbeiter-Feedback reagieren
Das Einholen von Mitarbeiterfeedback ist ein guter Anfang, aber entscheidend ist, dass Sie auf dieses Feedback hören und darauf reagieren.
Achten Sie beim Sammeln von Feedback auf wiederkehrende Themen, die auf ein größeres Problem mit Ihrer Unternehmenskultur oder Ihrer Kommunikation hinweisen. Sobald Sie das Problem erkannt haben, nehmen Sie sich etwas Zeit, um es weiter zu erforschen und einen Plan zur Lösung des Problems zu entwickeln.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter wissen, dass Sie ihre Bedenken hören und sich aktiv um sie bemühen. Dann setzen Sie diesen Plan in die Tat um und sammeln weiterhin Feedback, um zu sehen, ob sich die Dinge verbessern oder ob Sie den Kurs erneut anpassen müssen.
5. Kennen Sie Ihr Wertversprechen als Arbeitgeber (EVP)
Ihre EVP vereint die Mission, die Werte, die Kultur und das Feedback der Mitarbeiter Ihres Unternehmens. Es ist ein starkes Markeninstrument, das alles, was Ihr Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet, auf den Punkt bringt.
Lassen Sie Ihre potenziellen und derzeitigen Mitarbeiter wissen, was sie im Gegenzug für ihre Fähigkeiten, ihre Erfahrung und ihre harte Arbeit erhalten. Dieses tiefe Verständnis dafür, wie ihre Rolle zum allgemeinen Wachstumsplan des Unternehmens beiträgt, hilft ihnen, sich aktiver in ihrer Rolle zu engagieren.
Der EVP (Employee Value Proposition) ist mehr als nur eine Gehaltsangabe. Es umfasst verschiedene Aspekte der Arbeitserfahrung, die für Arbeitnehmer wichtig sind. Um eine starke EVP zu erstellen, berücksichtigen Sie Faktoren wie:
– Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung
– Management-Stil
– Bewertungs- und Beförderungsverfahren
– Möglichkeiten für Freiwilligenarbeit
– Arbeitsplatzsicherheit
– Flexibilität
6. Schaffen Sie einen positiven Einstellungsprozess
Ihr Rekrutierungsprozess sollte für alle Bewerber professionell und lohnend sein – auch für diejenigen, die Sie am Ende nicht einstellen. Umgekehrt kann eine negative Erfahrung während des Bewerbungsverfahrens die Meinung eines Bewerbers über Ihr Unternehmen prägen und sich schlecht auf seine Bewertungen in den sozialen Medien auswirken.
Der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihr Bewerbungsverfahren allen Bewerbern zugute kommt, ist die Einführung von Einstellungsverfahren, die einheitlich, gerecht und klar sind. Damit wird sichergestellt, dass jeder die gleiche Chance hat, seine Fähigkeiten und Erfahrungen zu präsentieren, und dass die endgültige Entscheidung allein auf dem Verdienst beruht.
Wenn Sie eine Karriereseite auf Ihrer Website einrichten, können Sie den Bewerbern zeigen, dass Ihr Unternehmen ein Ort ist, an dem sie ihre Fähigkeiten ausbauen und ihre Karriere vorantreiben können. Indem Sie Informationen über die Entwicklungsmöglichkeiten Ihres Unternehmens einbeziehen, können Sie talentierte Kandidaten dazu ermutigen, Ihr Unternehmen als langfristige Option zu betrachten.
Darüber hinaus können Stellenbeschreibungen, die sich eher wie Geschichten als wie Listen von Qualifikationen lesen, die Aufmerksamkeit der Bewerber wecken und sie für die Stelle begeistern. Das Hinzufügen von Bildmaterial kann Ihre Beschreibungen auffälliger machen und Ihnen helfen, sich von den anderen abzuheben.
Und schließlich ist es wichtig, die Bewerber während des gesamten Einstellungsprozesses über ihren Status auf dem Laufenden zu halten, auch wenn sie nicht weiter in Betracht gezogen werden. Das zeugt von Respekt und Professionalität und kann Ihnen helfen, zukünftige Stellen schneller zu besetzen.
7. Ein sinnvolles Onboarding-Erlebnis
Durch die Einführung von Einführungsverfahren auf allen Ebenen Ihres Unternehmens können Sie sicherstellen, dass neue Mitarbeiter angemessen über die Grundwerte Ihres Unternehmens informiert werden. Darüber hinaus schafft es eine solide Grundlage, auf der sie ihr Verständnis für Ihr Unternehmen und ihr Engagement für Sie aufbauen können.
Binden Sie während des Übergangs der Kandidaten in Ihr Unternehmen Informationen ein, die den neuen Mitarbeitern helfen, sich in Ihrer Unternehmenskultur zurechtzufinden, und ihnen vermitteln, dass das Unternehmen ihre Zeit und ihre Talente schätzt.
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, die Aufgaben ihrer Kollegen an anderen Standorten und in anderen Abteilungen kennenzulernen. Es wird die Teambildung verbessern und ein gemeinsames Ziel schaffen.
8. Nutzen Sie soziale Medien für die Markenwerbung
Ihr Unternehmen sollte eine einflussreiche Präsenz in den sozialen Medien haben. Nutzen Sie diese Plattformen, um für Ihre Marke zu werben, indem Sie all die gute Arbeit, die Sie in Ihrem Bereich leisten, Ihre Gemeinschaft und die Erfolgsgeschichten Ihrer Kunden präsentieren.
Die Anerkennung und Würdigung der Leistungen Ihrer Mitarbeiter ist ein besonders guter Weg, um zu zeigen, dass Ihr Unternehmen den Mitarbeitern erlaubt und sie sogar dazu ermutigt, die Initiative zu ergreifen und für ihre harte Arbeit anerkannt zu werden – zwei Dinge, die sicher dazu beitragen, dass sich jeder bei seiner Arbeit wohl fühlt.
Eine weitere großartige Möglichkeit, Ihre Marke zu fördern und Ihre Mitarbeiter zu stärken, ist die Kommunikation und das Engagement für gemeinnützige oder soziale Projekte, an denen Ihr Unternehmen oder Ihre Mitarbeiter beteiligt sind.
Damit zeigen Sie nicht nur, dass es Ihrem Unternehmen um mehr geht als nur ums Geldverdienen, sondern Sie geben Ihren Mitarbeitern auch die Möglichkeit, sich bei ihrer Arbeit wohl zu fühlen und etwas in der Welt zu bewirken.
Wenn Ihre Mitarbeiter ehrenamtlich für eine Wohltätigkeitsorganisation oder einen Berufsverband tätig sind, sollten Sie sie auf Ihren Social Media-Seiten erwähnen. Um Spitzentalente anzuziehen und zu halten, müssen Sie zeigen, dass Sie gesellschaftliches und berufliches Engagement schätzen und unterstützen.
9. Botschafter der Mitarbeiter
Kluge Bewerber, die mehr über Ihr Unternehmen erfahren möchten, suchen oft in den sozialen Medien nach ehemaligen und aktuellen Mitarbeitern, um zu erfahren, wie das Leben in Ihrem Unternehmen aussieht.
Wenn Sie Ihre Mitarbeiter bitten, in den sozialen Medien über ihre Arbeit zu berichten, ist das eine großartige Möglichkeit, das Unternehmen zu fördern und kostenloses Marketing zu betreiben. Wenn Sie firmeneigene Hashtags haben, lassen Sie es sie wissen, damit sie diese verwenden und dazu beitragen können, die Nachricht zu verbreiten. Achten Sie nur darauf, wie Sie es formulieren, damit es nicht wie ein Ultimatum wirkt.
Positive Beiträge von Mitarbeitern in den sozialen Medien können Wunder bewirken, wenn es darum geht, Ihre Arbeitgebermarke zu stärken – ganz gleich, ob es sich um etwas so Einfaches wie einen Beitrag über eine Wohltätigkeitsveranstaltung des Unternehmens oder eine Anerkennung handelt, die sie bei der Arbeit erhalten haben. Etwas so Kleines wie ein freundliches Wort kann in der heutigen Zeit sehr viel bewirken!
10. Arbeitsrichtlinien aktualisieren
Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wird für die Arbeitssuchenden von heute immer wichtiger. Mit flexiblen Arbeitsrichtlinien, die flexible, gemischte Arbeitszeiten und Fernarbeit beinhalten, können Sie als Arbeitgeber Top-Talente anziehen.
Eine transparente Kommunikation zwischen externen und internen Mitarbeitern mit ihren Teamleitern und die Planung interner Schulungen für Mitarbeiter können die Erfahrung der Mitarbeiter im Unternehmen verbessern.
Ziehen Sie außerdem in Erwägung, Mitarbeitern, die sich weiterbilden möchten, zumindest einen Teil der Studiengebühren zu erstatten. Führen Sie systematischere Beurteilungsprozesse ein, um Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten, die eine berufliche Weiterentwicklung anstreben, und um Spitzenkräfte zu motivieren.
11. Starten Sie einen Unternehmensblog
Wenn Sie ein Headhunter mit einer Marketingphilosophie sind, wissen Sie, dass Inhalte ein mächtiges Werkzeug sein können, um sich auf einem lauten Markt zu behaupten. Stellensuchende schauen sich zum Beispiel oft den Blog eines Unternehmens an, um das Unternehmen auf einer menschlicheren Ebene kennenzulernen. Wenn Sie ansprechende Inhalte erstellen und weitergeben, können Sie mehr Kandidaten erreichen und eine tiefere Verbindung zu ihnen aufbauen.
Sie können über das Engagement Ihres Unternehmens für die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter berichten, indem Sie die einzigartigen Personalrichtlinien, Prozesse und Programme hervorheben, die Ihr Unternehmen zu einem großartigen Arbeitsplatz machen. Sie können auch Unternehmensnachrichten, Kultur-Updates und Artikel, die von Ihren Mitarbeitern oder Führungskräften geschrieben wurden, in einer sympathischen Stimme einfügen, die die Persönlichkeit Ihrer Marke zum Ausdruck bringt.
12. Verwenden Sie Rich Media
Nutzen Sie hochwertige Videos, Fotos und Diashows, um Ihre Unternehmensgeschichte ansprechend zu erzählen, die Vielfalt Ihrer Mitarbeiter zu würdigen und schöne Arbeitsbereiche zu zeigen. Es ist eine großartige Möglichkeit, mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten und ihm zu zeigen, was Ihr Unternehmen besonders macht.
Ein Begrüßungs- oder Onboarding-Video Ihres Geschäftsführers oder Personalleiters ist ein praktischer Ansatz, um dem neuen Mitarbeiter eine Einführung zu geben. Sie können auch die Erfahrungen aktueller Mitarbeiter in das Video aufnehmen.
Die Marketingkosten sollten zu Beginn eines jeden Quartals geplant und budgetiert werden.
13. Einstellen für Vielfalt
Es ist kein Geheimnis, dass die Menschen, die Sie einstellen, etwas über Ihre Marke aussagen. Indem Sie einzigartige Denker mit unterschiedlichem Hintergrund einstellen, beweisen Sie, dass Sie ein Arbeitgeber sind, der Chancengleichheit bietet, und erweitern die Reichweite Ihrer Marke (sowohl in Bezug auf Kunden als auch auf Mitarbeiter) auf neue Gruppen.
Die Einstellung von Mitarbeitern, die sich durch Vielfalt auszeichnen , ist ein kluger unternehmerischer Schachzug und entscheidend für den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke.
Investieren Sie in Ihre Marke
Sich nur auf Stellenausschreibungen zu verlassen, reicht nicht mehr aus, um geeignete Kandidaten anzuziehen – Unternehmen müssen an ihrer Arbeitgebermarke arbeiten, um zu zeigen, dass sie es wert sind, als Arbeitgeber gewählt zu werden.
Das Wichtigste, was Sie hier beachten müssen, ist Ehrlichkeit. Sie können nicht versuchen, Ihr Unternehmen als einen fantastischen Arbeitsplatz erscheinen zu lassen, wenn es das nicht ist. Ihre Mitarbeiter werden das sofort durchschauen.
Konzentrieren Sie sich also darauf, Ihr Unternehmen zu einem fantastischen Arbeitsplatz für Ihre derzeitigen Mitarbeiter zu machen. Wenn Sie das tun können, wird sich ein Großteil Ihrer Markenbildung von selbst erledigen.