Heben Sie die Hand, wenn Sie wissen, wie Sie Ihre Stellenbeschreibungen richtig erstellen, veröffentlichen und vermarkten. Wir wetten, dass es viele unsichere Gesichter geben wird!
Aber keine Sorge, Sie sind absolut nicht allein.
Als wir uns in unserem Team umsahen, fanden wir tatsächlich ein paar verlegene Hände, die sich zaghaft erhoben. (Und das ist völlig in Ordnung!)
Schließlich ist die Erstellung überzeugender Stellenbeschreibungen die Top-Talente anziehen, ist kein leichtes Unterfangen, und die Kunst des Stellenmarketings zu beherrschen, erfordert Fingerspitzengefühl.
Deshalb haben wir Stunden damit verbracht, den einmaligen Leitfaden für das Marketing im Beruf zusammenzustellen, der Ihre Marketingfähigkeiten in kürzester Zeit von null auf hundert steigert. (Link am Ende!)
Oh, und das ist noch nicht alles! Als Sofortbonus finden Sie hier die 25 neuesten Erkenntnisse zum Jobmarketing, die Sie 2024 kennen müssen.
Also, ohne Umschweife, fangen wir an!
#Nr. 1: Obwohl 73% des aktuellen Arbeitsmarktes passiv sind, sind 87% von ihnen offen für neue Arbeitsmöglichkeiten.
Wenn Sie verstehen, dass der größte Teil des Arbeitsmarktes aus passiven Bewerbern besteht, die immer noch offen für neue Stellenangebote sind, können Sie Ihre Jobmarketing-Strategien so ausrichten, dass Sie diesen ungenutzten Talentpool effektiv ansprechen und ansprechen.
Und wie? Indem Sie proaktiv auf diese Kandidaten über verschiedene Kanäle wie soziale Medien, berufliche Netzwerke und Branchenveranstaltungen zugehen.
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre EVP effektiv kommunizieren und keine Chance verpassen, Ihren Kunden als bevorzugten Arbeitgeber zu positionieren.
#Nr. 2: Es dauert 42 Tage, bis Personalvermittler eine Stelle besetzen, aber Top-Talente bleiben nur 10 Tage auf dem Markt.
Die Zeit vergeht schnell!
Das bedeutet, dass Sie schnell handeln und mit den besten Kandidaten in Kontakt treten müssen, sobald diese auf dem Arbeitsmarkt erscheinen.
Führen Sie gezielte Stellenvermarktungskampagnen durch, um diese begehrten Personen zu erreichen und auf sich aufmerksam zu machen, bevor sie von Konkurrenten weggeschnappt werden.
#Nr. 3: 60 % der Bewerber geben mitten in der Bewerbung auf, weil sie zu lang und zu repetitiv sind.
Ist Ihre Bewerbung auch so langatmig und eintönig? Wenn ja, müssen Sie es so schnell wie möglich rationalisieren und vereinfachen, um die Erfahrung der Kandidaten und reduzieren Sie die Zahl der Abbrüche.
Auf diese Weise können Sie mehr qualifizierte Bewerber anziehen und letztlich die Gesamteffektivität Ihrer Stellenvermarktungsbemühungen verbessern.
#Nr. 4: 74% der Stellensuchenden möchten die mögliche Gehaltsspanne als ersten Punkt in der Stellenbeschreibung sehen.
Jetzt wissen Sie, welche Informationen Sie auf keinen Fall in Ihrer Stellenbeschreibung vergessen dürfen!
Nach Angaben von CareerBuilderist es das, was Bewerber in Stellenanzeigen sehen wollen:
- Gehalt (74%)
- Top-Leistungspaket (61%)
- Mitarbeiterbewertungen (46%)
- Kontaktinformationen des einstellenden Managers (40%)
- Möglichkeiten, von zu Hause aus zu arbeiten (39%)
- Wie das Unternehmen die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben gewährleistet (35%)
- Fotos und Videos von der Arbeit (31%)
- Teamstruktur und Hierarchie der Rolle (27%)
- Wie viele Personen haben sich beworben (25%)
#Nr. 5: Starkes Employer Branding kann die Rekrutierungskosten um 43% senken.
Und Mitarbeiterfluktuation um 28%.
Investitionen in Employer-Branding-Initiativen, wie z.B. die Förderung einer positiven Unternehmenskultur und die Hervorhebung von Mitarbeitervorteilen, können einen größeren Pool von Bewerbern anziehen und die mit traditionellen Rekrutierungsmethoden verbundenen Kosten senken.
#Nr. 6: Nur 50 % der Stellenbeschreibungen enthalten Informationen über das Arbeitsumfeld und die Kultur des Unternehmens.
Obwohl Unternehmenskultur und -dynamik zu den wichtigsten Faktoren gehören, die für Kandidaten bei der Bewerbung um eine Stelle entscheidend sind, fehlen diese Informationen in der Hälfte der Stellenbeschreibungen.
Und das ist noch nicht alles. 43% der Stellenausschreibungen spiegeln die Rolle nicht genau wider, 47% enthalten keine Informationen über Vergütung und Zusatzleistungen und 59% erwähnen die Unternehmenswerte nicht. Die Liste geht weiter.
#Nr. 7: Für 79 % der Bewerber sind soziale Medien das wichtigste Instrument für die Stellensuche.
Und das gilt auch andersherum!
In letzter Zeit legen Personalverantwortliche bei der Bewertung der Eignung eines Bewerbers für eine Stelle immer mehr Wert auf seine Präsenz in den sozialen Medien.
Umfragen haben ergeben, dass 21% der Arbeitgeber Bewerber ohne eine Präsenz in den sozialen Medien nicht in Betracht ziehen würden.
Darüber hinaus haben 54% der Arbeitgeber Bewerber abgelehnt, weil sie anstößige Inhalte auf ihren Social Media-Profilen entdeckt haben.
#Nr. 8: 41% der Bewerber verlassen sich auf Stellenbörsen als Hauptquelle für die Suche nach neuen Stellenangeboten.
Das bedeutet, dass das erste, worauf sie stoßen, Ihre Stellenanzeige ist.
Ein weiterer Grund, warum Sie Ihr Jobmarketing beherrschen müssen.
#Nr. 9: Etwa 70% der Bewerber nutzen Google, um nach Stellen zu suchen und potenzielle Arbeitgeber zu recherchieren.
Glauben Sie, dass Ihre Karriereseite in deren Suchergebnissen erscheint? Sorgen Sie dafür, dass sie das tun. Optimieren Sie Ihre Rekrutierungs-Website, um sie SEO-freundlicher zu machen.
Hier ist der Leitfaden zur Hilfe.
#Nr. 10: Mindestens 45% der Bewerber bewerben sich online auf Stellen.
Dennoch werden 80% der Stellen durch persönliche und berufliche Beziehungen und 70% durch Networking besetzt.
Allerdings werden diese 45% im Laufe der Zeit wahrscheinlich steigen. Und warum nicht? Immerhin gab es eine 460% Anstieg bei der Fernsuche nach Jobs in den letzten zwei Jahren.
#11: 94% der Arbeitssuchenden haben Smartphones benutzt, um Stellenangebote zu durchsuchen und zu recherchieren.
Diese Statistik verdeutlicht die zunehmende Verbreitung der mobilen Nutzung in fast allen Lebensbereichen, auch bei der Jobsuche.
Stellensuchende stöbern nicht nur beiläufig in einer Handvoll von Stellenangeboten, sondern nehmen über ihre mobilen Geräte aktiv am Einstellungsprozess teil.
In der Tat haben etwa drei Viertel der Arbeitssuchenden während des Einstellungsprozesses mobile Geräte zum Versenden von E-Mails verwendet.
Darüber hinaus ist etwa die Hälfte aller Bewerber noch weiter gegangen und hat Bewerbungen über ihr mobiles Endgerät ausgefüllt.
#Nr. 12: Für 52% der Arbeitgeber hat die Verbesserung der Qualität der Einstellungen oberste Priorität bei der Personalbeschaffung.
An zweiter Stelle folgen die Erhöhung der Mitarbeiterbindung (24 %), die Verbesserung der Einstellungszeit (23 %), der Ausbau der Talentpipeline (22 %) und die Einstellung von Mitarbeitern in verschiedenen Bereichen (22 %).
Und das Beste daran ist – Sie können all das tun, indem Sie Ihre Fähigkeiten im Jobmarketing verbessern.
#Nr. 13: 51% der Stellensuchenden glauben, dass visuelle Elemente in Stellenbeschreibungen die Attraktivität des Unternehmens erhöhen würden.
Stellensuchende suchen heute mehr als nur reinen Text, wenn sie sich nach Stellenangeboten umsehen. Sie schätzen ansprechende und visuell ansprechende Stellenbeschreibungen, die die Kultur, das Arbeitsumfeld und die Werte des Unternehmens hervorheben.
In der Tat verbringen Kandidaten bis zu 37% mehr Zeit auf Karriereseiten die Video-Testimonials enthalten, und die Zahl der Bewerbungen steigt um bis zu 34%, wenn die Stellenanzeigen Video-Testimonials enthalten.
Dies ist ein Beweis dafür, wie visuelle Elemente wie Bilder, Videos, Infografiken oder interaktive Inhalte die einzigartige Identität eines Unternehmens vermitteln und ein intensiveres Erlebnis für Bewerber schaffen können.
#14: 13% mehr Arbeitssuchende klicken auf „Bewerben“, wenn Chatbots auf Karriereseiten eingesetzt werden.
Chatbots helfen Kandidaten bei der Beantwortung häufig gestellter Fragen, geben Hilfestellung beim Bewerbungsprozess und bieten Unterstützung in Echtzeit, um den Kandidaten ein interaktives und persönliches Erlebnis zu bieten.
Diese straffe und effiziente Kommunikation verbessert das Erlebnis der Bewerber und führt letztendlich zu höheren Klickraten auf die Schaltfläche „Bewerben“.
#Nr. 15: 50% der Unternehmen kopieren Stellenbeschreibungen aus dem Internet und fügen sie ein.
Das kann sich nachteilig auf die Einstellungsbemühungen Ihres Unternehmens auswirken!
Stellenbeschreibungen sind ein wichtiges Kommunikationsinstrument zwischen Arbeitgebern und potenziellen Bewerbern.
Sie sollten die besonderen Anforderungen, Verantwortlichkeiten und die Kultur des Unternehmens genau widerspiegeln.
Wenn Unternehmen Stellenbeschreibungen kopieren und einfügen, riskieren sie, den Stellensuchenden generische und unoriginelle Inhalte zu präsentieren.
Bei diesem Ansatz werden die besonderen Aspekte des Unternehmens nicht hervorgehoben, was dazu führt, dass die Chance verpasst wird, die richtigen Kandidaten zu gewinnen, die mit den Werten und Zielen des Unternehmens übereinstimmen.
Wenn Sie sich außerdem auf kopierte Stellenbeschreibungen verlassen, kann dies zu Ungenauigkeiten oder veralteten Informationen führen.
Jedes Unternehmen hat seine eigenen spezifischen Bedürfnisse und Präferenzen bei der Personalbeschaffung, und ein Einheitsansatz wird diesen Nuancen nicht gerecht.
Und was ist die beste Lösung? Verbessern Sie Ihre Fähigkeiten im Jobmarketing!
#16: Stellenausschreibungen, in denen generative KI als „Muss“-Kompetenz erwähnt wird, sind um 1800% gestiegen.
Im Jahr 2022 gab es nur 519 Stellenausschreibungen, die sich auf generative KI bezogen, aber bis September 2023 hat sich diese Zahl auf fast 10.113 erhöht, was einem Anstieg von 1848% entspricht.
Dieser Prozentsatz wird bis 2024 weiter steigen..
Zu den Top-Arbeitgebern für generative KI gehören:
#17: Soziale Medien schlagen Stellenanzeigen als kostengünstigste Marketingstrategie
Personalvermittler erkennen zunehmend die Kosteneffizienz von Rekrutierung über soziale Medien im Vergleich zu traditionellen Stellenanzeigen, wenn man die durchschnittlichen Kosten pro Klick (CPC) betrachtet.
Laut dem Appcast 2022 Recruitment Marketing Benchmark Report sind die Kosten pro Bewerbung (CPA) und CPC im vergangenen Jahr deutlich gestiegen, und zwar um 43% für CPA und 54% für CPC.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht alle Rekrutierungsmarketing Kanäle das gleiche Maß an Kosteneffizienz bieten.
#18: Nur 46% der Personalvermittler sehen ihren Job als Vermarkter.
Überraschenderweise deutet diese Zahl darauf hin, dass mehr als die Hälfte der Personalvermittler den Marketingaspekt ihrer Rolle noch immer nicht vollständig verinnerlicht haben.
Auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt von heute haben jedoch die digitale Landschaft, die Abhängigkeit von Nutzerbewertungen, die Interaktion in den sozialen Medien und die effektive Kommunikation zwischen Personalvermittlern und Arbeitssuchenden den Stellen- und Beschäftigungsmarkt verändert.
Und um Stellen erfolgreich mit den richtigen Kandidaten zu besetzen, müssen Sie marketingähnliche Aufgaben und Strategien übernehmen.
#19: Bewerber vertrauen Arbeitnehmern 3X mehr als Arbeitgebern
Programme zur Förderung von Mitarbeitern mit mindestens 1.000 aktiven Teilnehmern können einen Werbewert von 1,9 Millionen Dollar erzielen.
Bewerber suchen heutzutage authentische und zuverlässige Informationen über Unternehmen und Stellenangebote. Und die Mitarbeiter sind oft ihre besten Quellen.
Dies ist ein klares Indiz dafür, dass Personalvermittler bei der Vermarktung ihrer Stellenbeschreibungen auf die Fürsprache der Mitarbeiter setzen müssen!
Und warum? Denn wenn Mitarbeiter von ihren positiven Erfahrungen, Erfolgen und ihrer beruflichen Entwicklung innerhalb des Unternehmens berichten, erhalten Arbeitssuchende aus erster Hand einen Einblick in die Arbeitskultur, die Entwicklungsmöglichkeiten und die allgemeine Zufriedenheit der Mitarbeiter im Unternehmen als authentische und nachvollziehbare Erzählung.
#Nr. 20: Eine durchschnittliche Stellenbeschreibung ist etwa 775 Wörter lang und dauert 44 Minuten.
Möchten Sie diese Zeit verkürzen? Verwenden Sie entweder Vorlagen oder trainieren Sie Ihren ChatGPT, eine perfekte Stellenbeschreibung für Sie zu schreiben!
#Nr. 21: 31 % der Bewerber erwarten, dass sie von Personalverantwortlichen personalisierte Nachrichten erhalten, anstatt kalte E-Mails.
Während eine generische Ansprache nach „Einheitsgröße“ schreit und Kandidaten wie Rädchen in einer Einstellungsmaschine behandelt, gibt eine gut ausgearbeitete, persönliche Botschaft ihnen das Gefühl, geschätzt zu werden.
Studien zeigen, dass eine maßgeschneiderte Ansprache zu höherem Engagement und höheren Antwortquoten führt, was letztlich die Zeit bis zur Einstellung verkürzt und den Erfolg der Talentakquise steigert.
Es ermöglicht Personalverantwortlichen, die einzigartige Persönlichkeit und die Werte ihres Unternehmens zu präsentieren und sich so von der Konkurrenz abzuheben. Sind Sie schon dabei?
#Nr. 22: 51% der Personalverantwortlichen sagen, dass die Erwähnung von „flexibler Arbeit“ in Stellenausschreibungen Kandidaten anzieht.
Und 54% sagen, dass Flexibilität die Mitarbeiterbindung fördert.
Auch Sie sollten diesem Trend folgen, um eine bessere Chance zu haben, Ihre A-Spieler zu gewinnen und zu halten.
#Nr. 23: 64 % der Bewerber würden lieber per SMS als per E-Mail oder Telefonanruf erfahren, dass ihre Bewerbung in die engere Wahl gekommen ist.
Wie gehen Sie an die Kandidaten heran, die Sie in die engere Wahl gezogen haben? Falls noch nicht geschehen, sollten Sie Ihre Kommunikationsweise so schnell wie möglich überprüfen und anpassen. Richten Sie es auf den bevorzugten Kanal Ihres Kandidaten aus.
Am besten fragen Sie die Bewerber, wie sie Aktualisierungen für ihre Bewerbung erhalten möchten, und befolgen diese.
#Nr. 24: 83% der Bewerber geben an, dass es ihre Erfahrung erheblich verbessern würde, wenn Arbeitgeber in ihren Stellenanzeigen einen Zeitplan für die Einstellung angeben würden.
Für die meisten Bewerber ist es der schlimmste Alptraum, bei der Jobsuche im Dunkeln zu tappen.
Die meisten von ihnen schätzen die Arbeitgeber, die einen klaren Zeitplan und klare Erwartungen an den Einstellungsprozess stellen.
Aber hier ist der lustigste Teil – 78% der Personalvermittler sind der Meinung, dass sie die Erwartungen im Vorfeld gut formulieren – nur 47% der Arbeitssuchenden stimmen dem zu.
#Nr. 25: Nur 47 % der Bewerber vertrauen den Informationen in der Stellenbeschreibung.
Der Rest – Forschung.
Ob durch Online-Bewertungen oder durch den Besuch der sozialen Konten des Unternehmens, die meisten Bewerber überprüfen die in den Stellenanzeigen genannten Informationen noch einmal.
Vielleicht wurden sie in ihren früheren Jobs zu oft unzufrieden zurückgelassen, oder sie sind einfach skeptisch.
Aus welchem Grund auch immer, mindestens die Hälfte der Arbeitnehmer befürchtet, dass ihnen zusätzliche Aufgaben übertragen werden, als ursprünglich angegeben.
Nun, das ist nicht genug, oder? Stellenvermarktung ist schließlich ein umfangreiches Thema, das verschiedene Aspekte des Rekrutierungsprozesses umfasst.
Bleiben Sie also nicht hier stehen! Entdecken Sie weitere interessante Trends und Einblicke sowie detaillierte Anleitungen, wie Sie mit Ihren Stellenangeboten Talente anziehen, ansprechen und begeistern können, in unserem neuesten eBook – absolut kostenlos.
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